Tschetschenen jammern gerne über ihr „schlechtes Image“ in Österreichs Medien.
Tatsächlich lassen die in Österreich großzügig aufgenommenen Tschetschenen (30.000 sind es mittlerweile) selten eine Gelegenheit aus, negativ aufzufallen:
„Dein Weg in den Dschihad“, ist auf einer bunten Broschüre zu lesen. Das Heftchen lag nicht in einem IS-Terrorcamp im syrischen Rakka herum, sondern in einem Kindergarten in Wien.
So erhärtet sich der Verdacht, dass muslimische Tschetschenen Millionen an Steuergeld erbeutet haben könnten.
Dazu die Rechtfertigungsversuche des mutmaßlichen Masterminds eines 126 (!) Vereine umfassenden tschetschenischen Netzwerks.
(Krone)
Dank einer solchen „Erziehung“ ist es kein Wunder, dass sich unter der tschetschenischen Jugend eine Subkultur entwickelt hat, welche die ostdeutschen Nazi-Skins der 90er-Jahre harmlos wie westdeutsche Mode-Punks aus den 80ern erscheinen lässt:
Der junge Tschetschene, der am Donnerstag in Wien wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden ist, dürfte in der Justizanstalt Wien-Josefstadt Probleme machen. Mehrere Mithäftlinge ließen sich verlegen, einen Zellengenossen soll der mutmaßliche Islamist zum „Nachbeten“ gebracht haben. Der Mann konvertierte schließlich sogar zum Islam.
(Kurier)