„Meine Gesprächspartner im Islamischen Staat haben nicht den Eindruck erweckt, als sei Deutschland der Hauptfeind“, sagte Todenhöfer zu FOCUS Online.
„Mein Eindruck ist, dass die meist gefährdeten Länder diejenigen sind, die den Mittleren Osten über Jahrhunderte hinweg militärisch angegriffen, drangsaliert und kolonisiert haben.“ Das seien „vor allem Frankreich, Großbritannien und die USA“, so Todenhöfer weiter zu FOCUS Online.
Die Deutschen haben bei den Islamischen Nazis natürlich aufgrund der historischen Freundschaften einen Stein im Brett:
Die Kolonialherren, welche über Jahrhunderte hinweg über den Nahen Osten geherrscht hatten, waren allerdings nicht die Franzosen, Briten oder Amerikaner, sondern die Osmanen.
Der islamische Terror ist keine Reaktion auf historische Sünden des Westens, wie uns Todenhöfer & Co. gerne weismachen wollen, sondern der Terror richtet sich gegen alle, die sich aktuell der islamischen Barbarei entgegenstellen.
Schlagwörter: Jürgen Todenhöfer
Januar 15, 2016 um 8:37 am |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Januar 15, 2016 um 3:23 pm |
Hodentöter geht wieder mit seinen Suren hausieren:
zu dumm, dass Muslime nicht seine selektive Wahrnehmung des Islam teilen, und nicht nur die netten Suren, die Mohammed vom Talmud kopiert hatte, befolgen:
…sondern auch jene Suren, die sich Mohammed selbst ausgedacht hatte:
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Wer-einen-Menschen-toetet/story/30619702