Statt die Söhne in der afghanischen Armee das eigene Land verteidigen zu lassen, werden sie von Afghanistan nach Europa geschickt, wo sie sich die Hörner abstoßen können (brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein):
Im Wiener Prater wurde eine 18-jährige Burgenländerin von einem afghanischen Asylwerber misshandelt und vergewaltigt. Zwei Securitys fassten den Täter und übergaben ihn der Polizei.
(Krone)
Die Familien dieser „Kinder“ sind in keiner unmittelbaren Notlage, zumal sie sich sonst nicht die Kosten für die Schlepper leisten könnten.
Sie entscheiden sich ganz bewusst für ein lukratives Geschäftsmodell:
Man schickt ein Familienmitglied, meistens eben den ältesten, stärksten Sohn als „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtling“ nach Europa.
Für die angeblich Minderjährigen gilt die Dublin-Verordnung schon seit Jahren nicht mehr, und man hat daher die Möglichkeit, sich das attraktivste Zielland auszusuchen.
Mit einer positiven Entscheidung ist fix zu rechnen, da es sich ja schließlich um „besonders schutzwürdige Kinder“ handelt.
Danach kann man bis zum fiktiven 18. Geburtstag auch noch die ganze Familie nachholen, da Kinder bekanntlich ein Recht auf ihre Familie haben, auch wenn diese Familien ihre Kinder vorher alleine weggeschickt hatten.
Schlagwörter: Afghanistan
Januar 18, 2016 um 9:40 pm |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Februar 27, 2016 um 8:59 am |
[…] was sind schon 30 von Afghanen belästigte Frauen gegen einen von Sachsen beschimpften […]
März 6, 2016 um 8:17 pm |
[…] Afghanen waren in Österreich bislang lediglich als minderwertige bzw. minderjährige Vergewaltiger in Erscheinung […]