Aus Respekt für die iranische Kultur und den Glauben des Präsidenten Hassan Rohani haben die Behörden in Roms Kapitolinischen Museen mehrere nackte Statuen verhüllt. Zahlreiche Nachrichtenseiten veröffentlichten im InternetFotos schrankähnlicher Konstruktionen, hinter denen die Skulpturen verschwanden.
(SZ)
Aus „Respekt für die islamische Kultur und den Glauben“ könnte man beim nächsten Besuch ein paar Schwule an Baukränen aufhängen.
Und ein paar zionistische Flaggen sollte man auch unbedingt verbrennen.
Januar 27, 2016 um 4:23 pm |
Naja, der IS will ja auch Rom erobern und die Schlacht bei Dabiq, welche den Beginn der Apokalypse markiert, soll ja auch gegen das Heer der Römer geführt werden. Von daher ist es doch nur konsequent, wenn man sich an unzüchtigen römisch-antiken Marmorbüsten und Fresken stört.
Frag sich nur, was wohl Cato der Ältere zu den Weltherrschaftsaspiration der Islamisten gesagt hätte…
Januar 27, 2016 um 9:22 pm |
die Barbaren, mit denen die Römer zu tun hatten, waren auf alle Fälle um einiges zivilisierter und fortschrittlicher als jene, denen wir uns heute unterwerfen.
Januar 28, 2016 um 9:39 am |
Diese Verhüllung der Statuen find ich nicht so schlimm. Es ist für einen Tag, und man verdient damit Milliarden. Die Iraner sind ja wirklich Gäste, die schnell wieder gehen. Das Problem sind doch die Moslems, die bleiben und Geld kosten.
Januar 28, 2016 um 8:55 pm |
natürlich kann es sich Italien eher erlauben, solche Signale zu senden, zumal fast alle islamischen Migranten in die nördlichen Wohlfahrtsstaaten weiterwandern, und daher ohnehin nicht in Italien bleiben.
wer bereit ist für ein wenig Sonderrabatte, seine Kultur (eine der Sachen, auf die Italien wirklich stolz sein könnte) zu verhüllen, ist auch bereit, den Mullahs bei anderen Sachen, wie der atomaren Aufrüstung entgegenzukommen.
trifft ja zunächst nicht Italien, sondern nur Israel.
die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass sich diese vermeintlich schlaue Politik auch rasch wieder gegen Italien selbst wenden kann:
auch wenn jene Geschichten dann oft erfolgreich vertuscht wurden