Obwohl Erdogan sich als Schutzmacht der syrischen Muslimbrüder aufgespielt hatte, lässt er Assad und Putin bei der Eroberung Aleppos freie Hand.
Im Gegenzug erhofft er sich wohl freie Hand von Putin für seinen Krieg gegen die Kurden.
Ganz im Stich lässt Erdogan seine syrischen Muslimbrüder natürlich nicht:
Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hatte jedoch am Donnerstag versichert, die Grenzen zu öffnen. Laut dem Regierungschef trieben die Kämpfe um Aleppo bereits rund 10.000 Menschen an die türkische Grenze, weitere 70.000 seien auf dem Weg. Die Türkei, die nach Regierungsangaben bisher rund 2,5 Millionen Syrer aufgenommen hat, werde auch die neuen Flüchtlinge ins Land lassen, so Davutoglu.
(ORF)
Je mehr Flüchtlinge die Türkei großzügig aufnimmt, die dann „leider“ ins europäische Asyl-Mekka weiterreisen wollen, desto erpressbarer wird Merkels Europa.
Auch Putin stößt sich bestimmt nicht an Erdogans offenen Grenzen für den Asylstrom.
Desto mehr Flüchtlinge von der Türkei nach Deutschland geschleust werden, desto stärker wird auch Putins Einfluss in Europa.
Angesichts des Asylchaos wird das System Putin als erstrebenswerte Alternative angesehen, und vom Establishment ausgegrenzte Bewegungen und Parteien können mit Leichtigkeit unterwandert werden.
Und was macht Obama?
Der ist unter die Hodentöter gegangen.
September 23, 2016 um 5:00 pm |
[…] ist bereit, seine Muslimbrüder in Aleppo zu opfern, um von Russland freie Hand für die Vernichtung der Kurden zu […]