Augstein macht sich ganz schlimme Sorgen um die „liberale Demokratie“ in Deutschland, da die AfD unser System verändern wolle:
Linke Parteien wie die Syriza oder Podemos, die offen zur Abschaffung des Systems aufrufen, werden vom Demokratie-Heuchler Augstein natürlich bejubelt.
Um den linken System-Gegnern wie in Griechenland Mehrheiten zu verschaffen, sind ihm auch wesentlich rechtsradikalere Parteien als die AfD auf einmal doch recht:
Die Aufregung darüber, dass sich in der neuen griechischen Regierung nun ein Populist von Links mit einem Populisten von Rechts zusammentut, hat darum etwas Wohlfeiles. Was haben wir denn von den griechischen Wählern erwartet?
Wenn Merkel den Griechen nicht alle Schulden erlassen möchte, geht für Augstein eine Koalition aus Kommunisten und Nazis für die griechische Demokratie voll in Ordnung.
Wenn Merkel ohne Obergrenze Millionen von Moslems nach Deutschland importieren will, darf es für Deutschlands Demokratie hingegen keine Alternative dazu geben.
Schlagwörter: Augstein
Februar 7, 2016 um 9:02 pm |
Ist mittlerweile echt müßig sich an „Jakob dem Lügner“ abzuarbeiten. Der bekommt ja selbst von den Kommentatoren im SPON-Forum jede Menge Gegenwind.
Februar 7, 2016 um 9:15 pm |
solange der kleine Jakob sein Spiegelzeug in Händen hat, können er und seine Spiegelkameraden noch gewaltigen Schaden anrichten, zumal Mutti auf ihre verzogenen, linken Kinder zu hören scheint.
hätte man ihm nur den Freitag geschenkt, wäre es mir natürlich egal, was der verzogene Bastard schreibt.
Februar 7, 2016 um 9:57 pm |
Warum darf der Kokser im GEZ-TV auftreten. Ich will das nicht bezahlen.
Februar 7, 2016 um 11:01 pm |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Februar 8, 2016 um 1:47 am |
Die Mega-Kampagne der Medien („Schießbefehl“) hat der AfD wie erhofft nicht geschadet.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article151922219/AfD-bleibt-auf-Rekordhoch-von-zwoelf-Prozent.html
Die alten Methoden und Mechanismen funktionieren aktuell nicht mehr.
Im Grunde haben die deutschen Medien seit ca. 1962 die deutsche Politik einseitig und wesentlich bestimmt. Es besteht die kleine Hoffnung, dass diese Vormachtstellung mit jedem neuen Jahr weniger wird.
Das Internet trägt dazu bei. Aber auch die „alternativlose“ Politik der „großen“ Koalition.