Österreichs Meister im Optimieren der Sozial-Leistungen sind die “religiösen” Tschetschenen.
Offiziell ist man nur „islamisch verheiratet“ und Mann und Frau leben “getrennt” in verschiedenen Wohnungen, auch wenn die Frau trotzdem regelmäßig schwanger bleibt.
Dank der scheinbar getrennten Wohnsitze kann man statt der Mindestsicherung für Eheleute von 1.200,- die vollen Einzelrationen in der Höhe von 900,- abkassieren.
Immerhin ein monatlicher Gewinn von 600,-.
Die frommen Tschetschenen betrachten dies jedoch natürlich nicht als Missbrauch oder gar Diebstahl (der in ihrem islamischen Idealstaat mit Hand-Abhacken zu bestrafen wäre), sondern sie heben damit islamisch-korrekt Steuern von den Kuffar ein.
Schlagwörter: Asyl, Tschetschenen
Februar 20, 2016 um 7:59 pm |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Februar 26, 2016 um 8:26 pm |
[…] keine österreichische Staatsbürgerschaft, werden aber vom österreichischen Staat üppig mit Sozialleistungen […]
Februar 27, 2016 um 10:21 pm |
[…] keine österreichische Staatsbürgerschaft, werden aber vom österreichischen Staat üppig mit Sozialleistungen […]
März 2, 2016 um 12:09 pm |
[…] Steuern, die Muslimen von den Ungläubigen zustehen, braucht man nicht einmal selbst einzutreiben, sondern […]
März 2, 2016 um 2:52 pm |
[…] haben in Österreich bereits einen eigenen islamischen Staat im Staat (genauer gesagt im Sozialstaat) […]
März 10, 2016 um 4:03 pm |
[…] Sozialhilfe-Empfänger kassieren daher eine kumulative Familienbeihilfe, welche den Anreiz zur Erwerbsarbeit wohl kaum erhöht. […]
März 15, 2016 um 7:52 am |
[…] nach Syrien kämpfen gehen, werden Frauen und Kinder im sicheren Asyl-Mekka geparkt, wo sie bestens versorgt […]
April 27, 2016 um 8:32 pm |
[…] An Österreich mögen die Tschetschenen ausschließlich den Sozialstaat, den sie mit großer Kreativität ausbeuten. […]
Mai 22, 2016 um 10:36 am |
[…] nach Syrien kämpfen gehen, werden Frauen und Kinder im sicheren Asyl-Mekka geparkt, wo sie bestens versorgt […]
Juni 22, 2016 um 9:51 pm |
[…] Kürzungen bei den heiligen Sozialleistungen würden wohl den sozialen Frieden mit den importierten islamischen Genossen […]
Juli 3, 2016 um 9:03 am |
[…] die Familie (wie über 50% der tschetschenischen Asylanten in Österreich) ausschließlich von Sozialleistungen […]
September 4, 2016 um 9:36 am |
[…] ihrer europäischen Asyl-Länder mögen die Tschetschenen ausschließlich den Sozialstaat, den sie mit großer Kreativität […]
Oktober 5, 2016 um 9:18 pm |
[…] Österreich werden von Tschetschenen lediglich die Sozialleistungen geschätzt, die man mit großer Kreativität und möglichst vielen Kindern […]
Oktober 17, 2016 um 8:08 pm |
[…] ihren europäischen Asyl-Ländern mögen die Tschetschenen ausschließlich den Sozialstaat, den sie mit großer Kreativität […]
Oktober 20, 2016 um 10:17 pm |
[…] sich die Steuerleistungen mit jedem weiteren Kind erhöhen, haben Tschetschenen in Österreich durchschnittlich doppelt so […]
Oktober 26, 2016 um 8:39 pm |
[…] der europäischen Kultur mögen die Tschetschenen ausschließlich den Sozialstaat, den sie mit großer Kreativität […]
Juni 18, 2017 um 2:19 am |
[…] sich die Steuerleistungen mit jedem weiteren Kind erhöhen, haben Tschetschenen in Österreich durchschnittlich doppelt so […]
Juli 26, 2017 um 9:34 pm |
[…] Um seine Familie durch eigene Arbeit zu ernähren, wäre er natürlich viel zu „traumatisiert“ und „invalid“ gewesen. Daher musste die Familie (wie die meisten tschetschenischen Asylanten in Österreich) ausschließlich von Sozialleistungen leben. […]
November 28, 2017 um 9:52 pm |
[…] Um seine Familie durch eigene Arbeit zu ernähren, wäre er natürlich viel zu traumatisiert und invalid gewesen. Daher musste die Familie (wie über 50% der tschetschenischen Asylanten in Österreich) ausschließlich von Sozialleistungen leben. […]