Bis zu 50 afghanische Jugendliche haben am Samstagabend eine Gruppe Tschetschenen in einem Wiener Jugendzentrum brutal mit Messern und Eisenstangen attackiert. Zwei Opfer schwebten in Lebensgefahr.
Ausnahmsweise dürften die Tschetschenen die Opfer gewesen sein.
Normalerweise sind bei solchen Ereignissen die Tschetschenen die Täter:
Tschetschenen stechen 3 Türken auf der Donauinsel ab (Wien)
Tschetschene sticht Afghanen ab (Linz)
Tschetschene mordet auf Donau-Insel (Wien)
Tschetschene mordet im Park (Wien)
Tschetschene ermordet Ex-Frau auf offener Straße (Wien)
Tschetschene ermordet österreichische Lebensgefährtin (Graz)
Tschetschene mordet auf offener Straße (Linz)
Tschetschenin (17) versucht Mitschülerin zu ermorden (St. Pölten)
Tschetschenen jammern zwar gerne über ihr „schlechtes Image“ in Österreichs Medien.
Allerdings werden es die Tschetschenen wohl kaum auf sich sitzen lassen, dass es in Österreich brutalere Gewalttäter als sie gibt.
Letztlich ist ihr mörderischer Ruf neben dem Islam der größte Stolz der Tschetschenen.
Die Afghanen waren in Österreich bislang lediglich als Vergewaltiger in Erscheinung getreten:
Afghane (20) vergewaltigt 18jährige (Wien)
Afghane (17) vergewaltigt 72jährige (Niederösterreich)
Afghane (18) vergewaltigt 52jährige (Innsbruck)
Afghane (21) vergewaltigt 4 Frauen (Graz)
Afghane vergewaltigt 21jährige (Salzburg)
Nun ist die Zahl der Afghanen bereits so stark gewachsen, dass sie sich offenbar stark genug fühlen, den Tschetschenen in ihrer Königsdisziplin “Mord” Konkurrenz zu machen.
Für den Wehrdienst in Afghanistan sind die jungen Männer freilich nach wie vor viel zu „minderjährig“ und „traumatisiert“.
Schlagwörter: Afghanistan, Asyl, Tschetschenen
März 7, 2016 um 6:33 pm |
„Letztlich ist ihr mörderischer Ruf neben dem Islam der größte Stolz der Tschetschenen.
Die Afghanen waren in Österreich bislang lediglich als minderwertige bzw. minderjährige Vergewaltiger in Erscheinung getreten.“
Die Tschetschenen sind also auf Mord spezialisiert, die Afghanen auf Vergewaltigung. Immerhin ein guter Anfang!
Wer wollte jetzt noch bestreiten, dass es tatsächlich Fachkräfte sind, die unsere Zukunft sichern?
Auf den Gebieten des Straßenraubes und der Zuhälterei bedarf es allerdings der Gründung weiterer Meisterbetriebe, damit unser Zunftwesen zu erneuter Hochblüte gelangt.
Egal welche Ethnie darauf spezialisiert ist, wir sollten ihr die Grenzen öffnen!
März 7, 2016 um 6:42 pm |
P. S.
Bezüglich der Korruption benötigen wir keine ausländischen Fachkräfte. Unsere einheimischen ZunftmeisterInnen vertreten dieses Handwerk mit unerreichbarer Voll(Ver)kommenheit.
März 7, 2016 um 10:57 pm
wenn die Afghanen so weitermachen, stechen sie die tschetschenischen Fachkräfte für Mord aus.
wofür brauchen wir die Tschetschenen dann noch?
sehr solidarisch sind diese islamischen Fachkräfte trotz ihrer gemeinsamen Religion nicht.
März 7, 2016 um 6:44 pm |
auch im Drogenhandel sind Tschetschenen und Afghanen fleißig.
um die Konkurrenz aus Afrika auszuschalten, kann man voll auf die oben genannten Talente zurückgreifen:
http://kurier.at/chronik/wien/messerattacke-am-schedifkaplatz/183.876.496
März 7, 2016 um 6:47 pm
@aron2201sperber: „Auch im Drogenhandel sind Tschetschenen und Afghanen fleißig.“
Na also! Handwerk hat eben goldenen Boden.
März 11, 2016 um 9:04 pm |
vielleicht täusche ich mich auch über die Rachegelüste der Tschetschenen:
wie andere Gewalttäter suchen sie sich am liebsten Gegner, die ohnehin nicht zurückschlagen.
obwohl sie alle Kampfsport betreiben, wird zur Sicherheit immer ein Messer mitgeführt, das sofort zum Einsatz kommt, falls der Gegner doch stärker ist:
http://derstandard.at/1259281096595/Gericht-Wien-Boxer-Sekowitsch-auf-Strasse-erstochen—20-Jahre-Haft
wenn die Gegner jedoch ebenbürtig brutal sind, verzichtet man auf die sonst stets proklamierte Ehre und schließt lieber Frieden:
März 16, 2016 um 2:10 pm |
[…] den wirklich unangenehmen Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung dürften die Tschetschenen und Afghanen die Statistik jedoch klar dominieren, auch wenn es dazu […]
März 17, 2016 um 11:56 am |
[…] man (im Auftrag der Politik) verschleiern muss, wer hinter den wirklich unangenehmen Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung […]
März 19, 2016 um 8:38 am |
[…] (noch nicht völlig politisch korrekt gesäuberten) medialen Berichte zu Morden und Vergewaltigungen in Österreich weisen jedoch in eine eindeutige (entgegengesetzte) […]
April 8, 2016 um 9:09 pm |
[…] die “Wölfe” jedoch auf ein Rudel treffen, das ebenbürtig brutal ist, ziehen sie hündisch den Schwanz ein geben sich auf einmal […]
Mai 17, 2016 um 11:37 pm |
Das machen sie nur weil sie arm sind ihr Nazis!Ihr würdet genauso handeln wenn ihr nach T. gehen würdet wisst ihr das denn nicht?
Mai 22, 2016 um 8:31 pm |
[…] wenn die Tschetschenen ständig als Täter in Erscheinung treten, sehen sie sich selbst als leidende […]
Oktober 23, 2016 um 5:11 pm |
[…] hat es einen Afghanen erwischt, beim nächsten Mal ist wohl wieder ein Tschetschene dran, aber beim übernächsten Mal trifft es wohl auch wieder einen unbeteiligten einheimischen […]
Februar 18, 2017 um 7:55 am |
[…] die Wölfe jedoch auf ein ähnlich brutales und unzivilisiertes Rudel, schreien sie nach Schutz durch den Staat, dem sie selbst ungestraft auf der Nase […]
Mai 31, 2017 um 8:55 pm |
[…] dürfen sie in Wien eine Mord-WM austragen. Kabul ist gerade dabei Grosny den Titel […]
Februar 26, 2018 um 8:16 pm |
[…] Afghanen haben die Tschetschenen als Mord-Champions […]
Mai 14, 2018 um 8:28 pm |
[…] In der Regel profitieren sie davon. In letzter Zeit haben sie allerdings auch selbst darunter gelitten, da die Afghanen mittlerweile schneller zustechen und dafür nur lächerliche Strafen […]