Schlacht um den Park

Bis zu 50 Personen waren laut Polizei am frühen Samstagabend an einer Schlägerei zweier Jugendgruppen in Wien-Brigittenau beteiligt. Sieben Menschen wurden durch Messerstiche verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

Die beiden rivalisierenden Jugendgruppen trafen gegen 17.50 Uhr vor einer Jugendherberge beim Handelskai zusammen, wie auch „krone.at“ berichtet.

Bei den beiden Gruppen handelt es sich vermutlich um afghanische und tschetschenische Jugendliche. Sie gingen laut Polizei mit Holzstangen, Eisenstangen und Messern aufeinander los.

(ORF)

Der ORF berichtete über den Vorfall erst mit einer Verzögerung von 14 Stunden.

Wäre der Vorfall in den USA oder in Russland passiert, wäre der ORF wohl gleich „live“ dabei gewesen.

Vor der eigenen Haustüre will man jedoch nicht kehren, wenn dabei zu viel politisch nicht genehmer Staub aufgewirbelt werden könnte.

Früher oder später stolpern jedoch selbst die politisch-korrektesten Medien über gewisse Realitäten, die man zuvor noch als „rechte Hetze“ abgekanzelt hatte:

Integration: Was Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und Afghanen lehrt

75 Prozent der männlichen Afghanen, die kommen, sind Analphabeten.

Bei den Wiener Tschetschenen lebt zehn Jahre nach der stärksten Auswanderung noch die Hälfte der 13.000 Personen von der Mindestsicherung. Von den 30.000 Tschetschenen in ganz Österreich sind nur rund 5000 als Arbeitnehmer bei der Gebietskrankenkasse gemeldet.

Bis Jahresende werden mehr afghanische Flüchtlinge in Österreich leben als Tschetschenen. Dazu stoßen Tausende Syrer und Iraker.

Es wird eng werden in den Parks. Und man muss kein Schwarzmaler sein, um zu prognostizieren: Ethnische Konflikte werden sich verschärfen. Österreicher merken davon meist nur die Glasscherben am nächsten Tag oder die Schlagzeile im Chronik-Teil der Zeitungen.

(Profil)

Im Moment begnügt man sich noch damit, um die Herrschaft in den „engen Parks“ zu kämpfen.

Österreicher trauen sich schon längst nicht mehr in jene Territorien der importierten Banden.

Wenn es so weitergeht, wird jedoch ganz Wien zu einem „engen Park“ werden.

Goldenberg

(Als Asylant ist man verfolgter Moslem, als Gangster im Park legt man sich auch gern einen jüdisch klingenden Namen zu – später kann man immer noch zu seinen islamischen Wurzeln zurückkehren)

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3 Antworten to “Schlacht um den Park”

  1. Eloman Says:

    Man kann ja mal Scorsese anrufen. Vielleicht dreht der dann „Gangs of Wien“.

  2. aron2201sperber Says:

    normalerweise sind bei solchen Geschichten immer die Tschetschenen die Täter.

    die Tschetschenen jammern folglich auch gerne über ihr „schlechtes Image“ in den Medien.

    Jetzt dürften ausnahmsweise einmal die Tschetschenen die Opfer gewesen sein.

    allerdings werden es die Tschetschenen wohl kaum auf sich sitzen lassen, dass es in Österreich brutalere Gewalttäter als sie gibt.

    auch wenn man sich über das „schlechte Image“ beklagt, ist der Brutalo-Ruf letztlich neben dem Islam der einzige große Stolz der Tschetschenen.

    Die Afghanen waren in Österreich bislang lediglich als minderwertige bzw. minderjährige Vergewaltiger in Erscheinung getreten.

    Nun ist ihre Zahl so weit gewachsen, dass sie den Tschetschenen in der Königsdisziplin „Mord“ Konkurrenz machen können.

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