Wie andere notorische Gewalttäter suchen sich auch tschetschenische Schlägertypen am liebsten Gegner, die ohnehin nicht zurückschlagen.
Obwohl man obsessiv Kampfsport betreibt, wird zur Sicherheit immer ein Messer mitgeführt, das sofort zum Einsatz kommt, falls der Gegner doch einmal stärker sein sollte:
Bei klar unterlegenen Gegnern reichen Kleinigkeiten aus, um sich in der Ehre gekränkt zu fühlen, welche dann durch exzessive Gewalt wiederhergestellt werden muss.
Wenn die Gegner jedoch ebenbürtig brutal sind, verzichtet man auf die sonst stets proklamierte Ehre und schließt lieber Frieden:
Nach Bandenkrieg: Tschetschenen wollen „Frieden“
Nach der blutigen Auseinandersetzung unter rivalisierenden Banden in Wien – eine Gruppe Tschetschenen war von zahlreichen Afghanen mit Messern, Holzlatten und Eisenstangen attackiert worden – sind nun gegen fünf Täter Anträge auf Untersuchungshaft gestellt worden.
Positiv: In sozialen Netzwerken ruft die tschetschenische Community zur Mäßigung auf. Ob das „Friedensangebot“ ernst gemeint ist, wird sich weisen.
Schlagwörter: Tschetschenen
März 13, 2016 um 12:40 pm |
wenn sie in der Übermacht sind und der Gegner ein österreichischer arbeitender Familienvater ist, verzichten die bärtigen Halbstarken nie auf ihre Ehre:
bei den Afghanen, die vielleicht zurückhauen und stechen, zieht man den Schwanz ein