Der arme Oberstleutnant Klug muss im Kurier erklären, warum eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen 40 Afghanen und 20 Tschetschenen kein Bandenkrieg war:
Die Beschimpfung einer Mutter war der Auslöser der Messerstecherei.
Der Großangriff junger Afghanen gegen eine kleinere Gruppe von Tschetschenen beim Handelskai kann nicht „großartig unter das Bandenwesen eingereiht werden“, sagte Oberstleutnant Robert Klug am Dienstag bei einem Hintergrundgespräch in Wien.
Afghanische Jugendliche sind hier für die Kriminalisten ein neuer Player, denn über die russischen Staatsangehörigen – so werden die Jugendlichen tschetschenischer Herkunft bei der Polizei korrekt bezeichnet – hat man spätestens seit der „Goldenberg“-Bande ausreichend Informationen gesammelt.
(Kurier)
Trotz der behördlich und politisch korrekten Bezeichnung der notorischen Gewalttäter als „russische Staatsangehörige“ weiß natürlich jeder (inkl. Gutmenschen), wer tatsächlich damit gemeint ist.
Statistiken zur Herkunft von Tätern dürfen zwar aus antirassistischer Staatsräson offiziell nicht erhoben werden.
Wenn es darum geht, Asylanten pauschal zu entlasten, zaubert man jedoch schnell die passenden Zahlen hervor:
Obwohl es sich bei den Verdächtigen vom Handelskai um Asylwerber bzw. um Asylberechtigte handelt, gibt es laut Klug keine Parallele zwischen einem Anstieg an Delikten und dem Anstieg von Asylwerbern, denn diese „halten sich mehr an die Gesetze“.
Bei statistisch häufigen Delikten wie Diebstahl liegen die staatlich gut versorgten Tschetschenen und Afghanen wohl tatsächlich hinter Rumänen, Bulgaren und Serben (die behördlich und politisch korrekte Bezeichnung für Roma).
Bei den wirklich unangenehmen Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung dürften die Tschetschenen und Afghanen die Statistik jedoch klar dominieren, auch wenn es dazu natürlich offiziell keine Statistiken geben darf.
Schlagwörter: Afghanen, Tschetschenen
März 16, 2016 um 2:27 pm |
wenn sie in der Übermacht sind und der Gegner ein österreichischer arbeitender Familienvater ist, verzichten die bärtigen Halbstarken aus Tschetschenien nie auf ihre Ehre:
bei den Afghanen, die vielleicht zurückhauen und stechen, zieht man den Schwanz ein:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/03/11/tschetschenischer-ehrenfrieden/
März 17, 2016 um 11:56 am |
[…] ist jedoch nicht angebracht, wenn man (im Auftrag der Politik) verschleiern muss, wer hinter den wirklich unangenehmen Verbrechen wie Mord und Vergewaltigung […]