Ein 26-jähriger Syrer hat den Brand in einem Bingener Rasthaus gelegt. Mit Hakenkreuzen legte er eine falsche Fährte. Die Mahnwache gegen rechts findet trotzdem statt.
(Die Welt)
Nicht nur die „Mahnwache gegen rechts“ findet trotzdem statt, wahrscheinlich bleibt auch die Tat (welche immerhin die bislang höchste Opferzahl von 6 Verletzten produziert hatte) in der Statistik der rechten Untaten gegen Flüchtlingsunterkünfte stehen.
Auf das Urteil darf man ebenfalls sehr gespannt sein.
Als die Täter Deutsche waren, wurden (zu Recht) langjährige Haftstrafen verhängt (obwohl es keine Verletzten gab):
Um 14.17 Uhr verkündet die Kammer das Urteil wegen versuchter schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes: acht Jahre Haft für Dennis L., sieben Jahre Haft für Sascha D., von denen er eineinhalb Jahre im sogenannten Vorwegvollzug absitzen muss und anschließend in einer Entziehungsanstalt untergebracht wird, und viereinhalb Jahre Haft für Saskia B.
(SPON)
Waren die Täter hingegen Flüchtlinge, gab es für die gleiche Tat nur lächerliche Bewährungsstrafen:
Im Prozess gegen zwei Männer wegen versuchter Brandstiftung in einem Flüchtlingsheim hat das Landgericht Heidelberg Bewährungsstrafen verhängt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass einer der Angeklagten – ein 25 Jahre alter Ex-Bewohner des Flüchtlingsheims – mitten in der Nacht in der Unterkunft mehrere Feuer gelegt und dabei die Bewohner des Heims gefährdet hatte. Er wurde am Montag wegen Sachbeschädigung und versuchter Brandstiftung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und fünf Monaten verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Die Bewährungszeit beträgt drei Jahre. Ebenso hoch ist die Bewährungszeit für seinen 27 Jahre alten Freund. Er wurde wegen Beihilfe zur Sachbeschädigung und Brandstiftung zu einer Haftstrafe von acht Monaten verurteilt.
(Focus)
Die deutsche Justiz misst mit zweierlei Maß.
Bekanntlich fängt der Fisch vom Kopfe an zu stinken.
April 10, 2016 um 10:03 pm |
Hat dies auf Jihad Watch Deutschland rebloggt.
April 10, 2016 um 10:11 pm |
So wollen es Maas und Co und so wird dann auch gemessen. Man darf gespannt sein, welche Strafe diesem Mal zusammengewurstet wird. Wobei „Spannung“ wohl das falsche Wort ist.
Vielleicht sind die deutschen Behörden ganz besonders *hart* und der „Flüchtling“ muss nach Deizisau.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-04/fluechtlinge-deizisau-auffaellige-fluechtlinge
April 11, 2016 um 4:33 am |
Hat dies auf chrisamar rebloggt und kommentierte:
Jura für Dummies
April 11, 2016 um 10:28 am |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
April 11, 2016 um 4:44 pm |
Wer hat diesem Syrer eigentlich gesagt, er solle sich eine Spraydose kaufen, eine hakiges Kreuz an die Wände sprühen und damit falsche Spuren legen?
Der Typ hatte bestimmt Kontakte zur örtlichen Antifa oder dem DGB. Oder die Jusos von der Partei der Ministerpräsidentin haben ihn beraten.
September 4, 2018 um 7:27 pm |
[…] deutsche Justiz ist maaslos wir ihr ehemaliges Herrchen. Nur die Ossis sind bereit, dagegen aufzustehen, während die […]