Italiens linke Regierung lässt zwar stets politisch korrekt alle Boote auffischen. Für die Versorgung der selbstlos Geretteten sollen dann die herzlosen nördlichen Wohlfahrtsstaaten aufkommen.
Pünktlich zum Auftakt der Reisesaison verbreitet die italienische Regierung wieder Horrormeldungen, die ihre Schleuser-Politik rechtfertigen sollen:
Im südlichen Mittelmeer hat sich offenbar ein neues Flüchtlingsunglück mit vielen Toten ereignet. „Es sieht so aus, als seien Hunderte Menschen gestorben“, sagte Italiens Präsident Sergio Mattarella. Es habe sich eine Tragödie auf See ereignet, sagte das Staatsoberhaupt während einer Preisverleihung in Rom. Italiens Außenminister Paolo Gentiloni sagte: „Es ist sicher, dass wir es genau ein Jahr nach der Tragödie in libyschen Gewässern wieder mit einer Tragödie zu tun haben.“ Die verunglückten Menschen waren demnach in Ägypten aufgebrochen. Konkrete Opferzahlen nannte er nicht.
(SPON)
Italiens Medien wissen es von „Mail online“, die wiederum „BBC Arabic“ zitiert haben, die es wiederum aus „lokalen Quellen“ erfahren haben wollen:
A darne notizia, parlando di 400 dispersi, è ilMail online, citando la Bbc Arabic che, a sua volta, riprende fonti locali.
Aber für Italiens Regierung und den Spiegel stimmt es „offenbar“ – auch wenn die italienische Küstenwache nichts davon wusste.
April 18, 2016 um 8:43 pm |
Mal gucken wie migrantenfreundlich die italienische Regierung und ihrer Wähler bleiben, wenn Österreich die Grenzen zu Italien wirklich dicht macht.
Dann kann man nicht mehr einfach durchwinken. Dann bleiben große Teile der Völkerwanderung erst einmal in Italien.
April 18, 2016 um 9:10 pm |
zu Deutschlands großem Glück wird Österreich Deutschland am Brenner die Drecksarbeit abnehmen (auch wenn Merkel und ihre Bande darüber hochmütig und unbelehrbar die Nase rümpfen wird):
http://kurier.at/politik/ausland/fluechtlinge-deutschland-appelliert-an-oesterreich-gegen-brenner-schliessung/191.838.641
ohne diese Drecksarbeit würde Italien weiter bedenkenlos alle Boote bereits wenige Meilen vor den afrikanischen Küsten auffischen, weil die Geretteten ohnehin weiterreisen würden
April 19, 2016 um 7:15 am |
Sie vergessen da ein kleines Land zwischen Frankreich und Österreich, dessen Linke schon seit einem Jahr sehnlichst darauf wartet mehrere Tausend Invasoren, Kriminelle und Arbeitsscheue aufzunehmen, und auch in Ihr Traumland, Deutschland weiterzuschicken.
April 19, 2016 um 8:34 am
haben die Linken in der Schweiz irgendeine Relevanz? dachte dort habe Blocher das Sagen
April 19, 2016 um 9:53 am
Als Schweizer kann ich Ihnen versichern dass die Linken hier von grosser Relevanz sind.
Die Schweiz stellt ihre Soldaten nicht an die Grenzen um die Flüchtlinge an der Ein-/Weiterreise zu hindern, sondern um sie dabei zu unterstützen.
Die Medien sind wie in fast jedem westlichen Land extrem Links.
Apropos Blocher, Schweiz und Medien:
http://www.blick.ch/news/politik/christoph-blocher-verteidigt-nazi-vergleich-was-soll-ich-bedauern-die-aussage-ist-richtig-id4933093.html
April 19, 2016 um 7:05 pm
immerhin habt ihr die Weltwoche
April 19, 2016 um 6:46 am |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
April 19, 2016 um 8:37 am |
Kurz sieht ist weder mal richtig:
http://www.oe24.at/welt/Hunderte-Fluechtlinge-ertrinken-im-Mittelmeer/232299892
Rettung darf nicht automatisch Einreise und Aufenthaltsrecht bedeuten
April 19, 2016 um 9:31 am |
selbst die deutsche Welle ist etwas verwirrt:
http://www.dw.com/de/verwirrung-um-angebliches-fl%C3%BCchtlingsdrama-im-mittelmeer/a-19195918
April 20, 2016 um 6:29 am |
Wenn sie jetzt schon von Ägypten aus starten, dann könnten sie auch probieren von Marokko nach England oder die USA zu schippern.
April 19, 2016 um 12:23 pm |
diesmal hat es die italienische Regierung echt übertrieben und nicht einmal IOM und der UNHCR springen auf den Zug auf bzw. verlassen die sinkende Geschichte:
April 19, 2016 um 8:10 pm |
[…] meinen Lehrern Raymond Aron und Manès Sperber gewidmet « Horrorzahlen für den guten Zweck […]