Robert Misik ist zwar nicht der einzige österreichische Journalist, der seine Karriere bei der „Gruppe Revolutionäre Marxisten“ begonnen hatte, er ist jedoch derjenige, der am schlimmsten auf seinem Links-Trip hängengeblieben ist.
Daher wird Misik selbst beim lachs-rosa Standard, wo er einen mäßig populären Video-Blog betreibt, nicht wirklich sehr ernst genommen.
Bundeskanzler Kern dürfte allerdings ein großer Fan von Misik sein:
Fragt man in der SPÖ nach, wer der linke Einflüsterer von Kern sein könnte, fällt immer wieder ein Name: Robert Misik.
(Kurier)
Misik predigt den Österreichern (noch) mehr Schulden. Genau das beherrscht Kern als ehemaliger ÖBB-Chef ohnehin perfekt.
Die Österreicher haben sich leider längst damit abgefunden, dass die ÖBB ein mit jährlich 7 Milliarden Euro staatlich geförderter Selbstbedienungsladen für SPÖ-Bonzen sind. Hauptsache die Züge fahren wenigstens halbwegs pünktlich.
Der neue Bundeskanzler wurde der Öffentlichkeit als „Top-Manager“ präsentiert. ÖBB-Chef ist jedoch kein Manager-Job, sondern ein politischer Posten. Wie sollte ein Diplom-Publizist sonst zu so einer Stellung kommen?
Ich hätte nie gedacht, dass ich unseren alten Bundes-Taxler vermissen würde.
Schlagwörter: Christian Kern, Robert Misik, SPÖ
September 21, 2016 um 10:46 pm |
Noch mehr Schulden machen ist leider typisch für linke „Wirtschaftsfachleute“. Oft wird das mit dem Kenyanismus begründet (sagte auch Varoufakis) und übersehen dabei bewusst, dass der Kenyanismus vorheriges ansparen voraussetzt (antizyklisches Verhalten vom Staat).
Ebenso typisch ist die Forderung die Steuern für die Reichen zu erhöhen, die Arbeitgeberrechte zu beschränken und die Banken zu verteufeln.
Anders ausgedrückt – jede Hausfrau kann besser mit Geld umgehen, als diese Trottel.
September 22, 2016 um 6:45 am |
Wien wurde früher rotz roter Regierung mit wesentlich mehr Hausverstand regiert:
in den letzten Jahren sind die Schulden jedoch explodiert – was kein Wunder ist, wenn man Familien monatlich bis zu 5.000,- Sozialhilfe ausbezahlt und damit immer weitere Empfänger anlockt.
besonders lächerlich ist es, dass die Roten zwar stets gegen Spekulanten wettern, aber ihre Kredite selbst in Schweizer Franken aufgenommen hatten
nicht nur das rotgrüne Wien, sondern auch Prölls Niederösterreich und Haiders Kärnten wurden von ihren spendablen Landeskaisern im sorglosen Schulden-Modus regiert.
in Kärnten gab es ja schon ein böses Erwachen – Haider blieb aber trotz seiner hinterlassenen Schulden der geliebte Landesvater, weil er das Geld wenigstens für seine Kärntner verprasst hatte.
so nachsichtig werden die Wiener über Häupl wohl nicht urteilen
September 22, 2016 um 1:14 pm |
die armen Arbeitgeber… vergiss nicht zu spenden, Tourix.
September 22, 2016 um 6:57 pm
Ohne Arbeitgeber keine Jobs.
Ein einfacher, aber gerne ignorierter Umstand.
Man könnte natürlich statt Arbeitgeber auch den Staat als Unternehmer einsetzen, aber das ist Kommunismus und hat noch niemals funktioniert.
September 22, 2016 um 7:53 am |
Florian Klenk beschwert sich über das hinterhältige Anpinkelporträt des Kurier gegen Misik und Kern:
Mit seine eigenen Pinkeleien hat er natürlich kein Problem:
September 22, 2016 um 1:18 pm |
den Drogentest bei HC Strache kann man sich sparen:
http://www.focus.de/politik/videos/skandal-video-oesterreichischer-rechtspopulist-sorgt-mit-polit-rap-fuer-aufregung_id_3863592.html
Beweis erbracht.