Laut Anklage attackierten die Beschuldigten ihre Kontrahenten dabei mit Holzlatten, Eisenstangen, Messern, Schraubenziehern, Ketten und Schlagringen.
Grund. Auslöser für die Schlägerei soll ein Facebook-Posting eines 16-jährigen Afghanen gewesen sein, der darin einen Tschetschenen und dessen Mutter beschimpft und beleidigt haben dürfte.
(OE24)
Für den Wehrdienst in Afghanistan wären diese jungen Männer freilich nach wie vor viel zu „minderjährig“ und „traumatisiert“.
Schlagwörter: Afghanen, Asyl, Tschetschenen
Oktober 16, 2016 um 11:09 am |
Wenn es gegen die österreichischen Lämmer geht, reicht den tschetschenischen “Wölfen” schon ein “blöder Blick”, um loszuschlagen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/04/14/tschetschenische-woelfe-und-ihr-aeltestenrat/
Werden die stolzen Wölfe jedoch von einem Rudel afghanischer Hyänen angegriffen, verwandeln sich die Wölfe in feige Hunde, die erst bei ihren “Alten” nachfragen müssen, ob sie sich dafür rächen dürften
Oktober 17, 2016 um 6:13 pm |
Die feigen Moslems, nennen sich „Flüchtlinge“ und sind zu feige zum kämpfen gegen ihre Vertreiber in ihrer Heimat. Aber hier „mutig und kriminell“ durch die Gegend strolchen. Ekelhaft.
Oktober 17, 2016 um 8:14 pm
Normalerweise sind bei solchen Ereignissen die Tschetschenen die Täter.
Nun ist die Zahl der Afghanen bereits so stark gewachsen, dass sie sich offenbar stark genug fühlen, den Tschetschenen in ihrer Königsdisziplin “Mord” Konkurrenz zu machen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/03/06/mord-wm-in-wien-zwischen-grosny-und-kabul/
Oktober 16, 2016 um 12:25 pm |
aron: Du bist doch ein italo-ösi, kannst Du Dir vorstellen, dass Italiener, Spanier usw. so negativ in anderen europ. Ländern auffallen?
Oktober 16, 2016 um 5:27 pm |
Naja, die Italiener sind speziell in den USA in den 1930er-Jahren schon auch ordentlich aus der Reihe getanzt.
allerdings war selbst die Mafia trotz ihrer kriminellen Machenschaften ihrem Gastland gegenüber nicht so feindselig eingestellt wie heute die Islamisten.
Hamed Abdel-Samad hat in seinem letzten Buch einige interessanten Parallelen zwischen Mafia und dem Islam aufgezeigt.
in Sizilien waren ja auch lange Zeit Muslime die Herrscher, das hat wohl auf die Mentalität abgefärbt.
Oktober 17, 2016 um 11:34 am |
Aron: Gilt für die Juden aber genauso! Auch die Iren bildeten Banden, Kennst Du nicht den Film Gangs aus New York! ?
Oktober 17, 2016 um 6:10 pm |
Die Iren haben bei den New York Riots ziemlich viele Schwarze gekillt. Das hat Scorsese in seinem Film weggelassen.
Oktober 17, 2016 um 7:12 pm
Es war einmal in Amerika von Sergio Leone handelt von der jüdischen Mafia – einer der besten Filme überhaupt.
Kriminalität unter armen Migranten hat es wohl immer gegeben – sowohl die Italiener als auch die Juden oder Iren hatten jedoch nicht vor, für immer am Rand der Gesellschaft zu leben.
hier komme ich wieder mit einem Hollywood-Film: auch das Ziel des Paten ist es, mit seiner Familie aus der gewöhnlichen Kriminalität auszusteigen und stattdessen ein legaler Unternehmer zu werden.
Oktober 18, 2016 um 12:22 pm
Aron: Stimme Dir jetzt zu, hat aber gewirkt, als würdest Du nur kriminelle Italiener sehen!Italiener, Juden, später auch Iren, arbeiteten zusammen!Schon ihre Kinder waren Amis, die Libanesen in Essen und Bremen hassen die Deutschen, deren Verbleiben ist ein Skandal!
Oktober 17, 2016 um 11:36 am |
Nachtrag: Die Italiener waren als Katholiken, wie auch die Juden eben nicht gleichgestellt mit den Protestanten! Nicht vergessen, die USa tanzt im internationalen Maßstab aus der Reihe!
Oktober 17, 2016 um 7:13 pm |
und wer tanzt schon international in einer Reihe?
Merkel? Putin?
Oktober 18, 2016 um 12:19 pm
Aron; Du willst aber nicht behaupten, dass sich die BRd überall hereinmischt, die BRd regelt es eher über Kohle! Oder siehst Du überall deutsche Militärstützpunkte!? Die Russen wollen mir nicht die Welt erklären,s elbst wenn, würde mich nicht berühren! Ich bin gegen Ami-Stützpunkte in Europa, will auch keine Kanadier oder Australier, die mir genauso nahe stehen, mit Militärgerät auf europäishcem Boden haben!Europa muss sich selbst behaupten!
Oktober 17, 2016 um 11:44 am |
„in Sizilien waren ja auch lange Zeit Muslime die Herrscher, das hat wohl auf die Mentalität abgefärbt.“
wie erklärst du dir das Anderssein der Hebräer, andere Hinwendung zur Arbeit, Bauerntum, Bezug zu Europa, nur historisch?
Oktober 17, 2016 um 6:17 pm |
Als die Italiener in den 50er nach D. kamen um zu arbeiten, kam es am Anfang auch zu Problemen. Das hat sich aber schnell gelegt. Dasselbe als die Polen kamen, dasselbe als die Russlanddeutschen kamen. Es gab jedesmal Schwierigkeiten am Anfang. Aber das hatte sich relativ schnell gelegt. Alle haben es geschafft ihre Kultur mit unserer Gesellschaft zu verknüpfen. Vor allem die italiener haben breite Spuren gelegt – Pizza, Eis, unsere ganze Wirtshaus- und Esskultur sind weitgehend italienisch beeinflusst – aber zu unserem Nachteil? Nö – zu unserem Vorteil !
Bei den Türken war es am Anfang ähnlich – aber es kamen immer mehr nach und sie bildeten Gettos in den billigen Wohngegenden. Dort bildeten sich Jugendgangs, die eine Paralellkultur bildeten.
Seit rund 15 Jahren gibt es eine massive Änderung durch den Zuzug finanzierter Prediger und den neuen Medien (Internet). Die Migranten radikalisieren sich. Ging es früher nur um das leichte Leben, geht es heute auch darum uns Schaden zuzufügen.
Oktober 17, 2016 um 7:15 pm |
auch in Deutschland lebt nur noch ein kleiner Teil als Bauern. Meine nichtjüdische Familie ist auch schon seit Generationen nicht mehr in der Landwirtschaft tätig.
und gerade in Isarel hat man es durch harte Arbeit geschafft, eine Wüste urbar zu machen.
ich weiß daher wirklich nicht, wovon du sprichst
Oktober 18, 2016 um 12:23 pm |
aron: bauern sind ein wichtiger Teil der christlichen Kultur! Bauernhöfe und Marienstatuen stellen für mich einen bedeutenden Teil kulturellen unseres Kontinents dar!
Oktober 18, 2016 um 8:29 pm |
ich mag bäuerliche Kultur auch gerne – ich lese meinen Sohn gerade die Kinder von Bullerbü vor.
und mir gefällt das – trotzdem möchte ich nicht selbst das harte Leben von vorindustriellen Bauern, schon gar nicht als Knecht
Oktober 19, 2016 um 11:39 am |
aron: ich könte körperlich nicht als bauer arbeiten! Finde deren Arbeit aber prägend für unsere christlicheuropäische Kultur!