Archive for Dezember 2016

Mutti und die Kindertränen

Dezember 25, 2016

Merkel fordert heute mehr Abschiebungen.

Gestern stand sie noch für das Gegenteil, und morgen wird sie wohl auch wieder die Alte sein.

Was kam dabei heraus, als Merkel das letzte Mal wen abschieben wollte?

Das weinende Mädchen dürfte ein ganz wesentlicher Faktor für Merkels Einladungs-Politik gewesen sein.

Würde Merkel auf jede (geplante und ohnehin nicht umgesetzte) Abschiebung wieder so wie beim Letzten Mal reagieren und eine neue Million einreisen lassen, verzichtet man besser gleich ganz darauf.

Tatsächlich schafft es Deutschland nicht einmal, russische Bürger nach Polen zurückzuschicken, wenn sie während der Abschiebung ein wenig Theater spielen:

2013 hatten die Tschetschenen schon einmal um Asyl in Deutschland gebeten. Der Antrag wurde damals abgelehnt und die Familie nach Polen abgeschoben. Einen Monat später kam die Familie erneut nach Deutschland.

Im Juli 2015 sollte die damals noch achtköpfige Familie nach Polen gebracht werden, da die Tschetschenen hier einen Asylantrag gestellt hatten. Bei dem Abschiebeversuch war die Mutter zusammengebrochen und musste kurzzeitig im Krankenhaus behandelt werden.

Ihnen wurde zwar kein Asyl genehmigt, aufgrund der gesundheitlichen Probleme der Mutter besteht aber ein Abschiebeverbot.

(Sächsische Zeitung)

Dabei ist gerade die Gruppe der Tschetschenen in Hinsicht auf Extremismus besonders problematisch.

Die Moschee, in welcher der Terror möglicherweise geplant und logistisch unterstützt worden sein könnte, wird hauptsächlich von Kaukasiern frequentiert.

Der Krieg in Tschetschenien ist seit über 10 Jahren beendet worden. Seitdem herrscht dort eine Diktatur. Der tschetschenische Diktator ist jedoch ein Populist, der den Tschetschenen bietet, was sie wünschen (nationalistische und islamische Protzerei).

In Tschetschenien gibt es keine oppositionelle Politik und daher auch keine politische Verfolgung.

Erst im Exil entwickeln die Tschetschenen einen oppositionellen Lebensstil, der jedoch praktisch identisch mit Kadyrows islamischer und nationalistischer Protzerei ist.

Tunesien und die grüne Asyl-Logik

Dezember 25, 2016

Heute sind sogar Grüne wie Cem Özdemir über die nicht erfolgte Abschiebung nach Tunesien empört.

Gestern war das allerdings noch ganz anders und morgen werden die Grünen wohl auch wieder zu ihrer bisherigen Position, wonach Tunesien kein „sicheres Land“ sei, zurückkehren:

Marokko, Algerien und Tunesien sollen sichere Herkunftsländer werden. Die Grünen aber blockieren das Abschreckungsprojekt.

Bis zum Tag der Abstimmung im Bundesrat stand die Blockade.

(Die Welt, 12.06.2016)

Tunesien ist wohl eines der zivilisiertesten Länder der islamischen Welt. Es ist das einzige Land, in dem der „Arabische Frühling“ nicht in einen blutigen Bürgerkrieg (Syrien, Libyen) mündete bzw. zur raschen Rückkehr einer klassischen arabischen Diktatur (Ägypten) führte.

Trotz aller Fortschritte bleibt Tunesien allerdings ein islamisches Land mit den typischen Islam-Problemen, die man überall in der islamischen Welt finden kann. Auf solche Zustände hinzuweisen, gilt beim Spiegel normalerweise als islamophober Rassismus.

Wenn es jedoch dazu dient, die Asylschiene offen zu halten, darf die islamische Realität offen beschrieben werden:

Maghreb-Staaten: Sichere Herkunftsländer? Sicher nicht.

Frauen werden aber noch immer kaum gegen sexuelle Gewalt geschützt. So können Männer, die Minderjährige vergewaltigen, einer Strafe entgehen, wenn sie ihr Opfer heiraten. Lesben, Schwule und Bisexuelle werden diskriminiert. Homosexuelle Beziehungen werden mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft.

(SPON)

Weil islamische Männer ihre Frauen unterdrücken, darf Tunesien kein „sicheres Herkunftsland“ sein, und alle Tunesier bräuchten daher weiter Zugang zum deutschen Asylsystem.

Zumal das Asyl-Mekka jedoch im sündigen Westen liegt, schicken die Tunesier lieber ihre Jungs statt ihre Mädels zu uns rüber. Die islamischen Jungs verhalten sich Frauen gegenüber so, wie sie es in ihrer islamischen Kultur (Unverschleierte=Hure) gelernt haben. Dieses Verhalten zu kritisieren, wäre jedoch wiederum „rassistisch und islamophob“.

Werden dann später doch auch die Mädels nachgeholt, werden sie mindestens genauso streng unterdrückt wie daheim in der islamischen Welt – tunesische Frauen werden bei uns sogar öfter verschleiert als in Tunesien.

Obwohl die Unterdrückung der Frau zuvor als Argument für die „Unsicherheit“ Tunesiens angeführt worden war, werden nicht die unterdrückten verschleierten Frauen, sondern die Kultur der Unterdrücker geschützt.

Die meisten deutschen Feministinnen spielen bei diesem Spiel, welches die Unterdrückung der Frau in der islamischen Welt nicht beendet, sondern in unsere Welt einschleppt, aufgrund ihrer linken Verblendung willig mit.

Wie gelangte Anis Amri nach Europa?

Dezember 25, 2016

Wie war der Terrorist von Berlin vor fast 6 Jahren nach Europa gelangt?

Er hatte wie Zehntausende andere junge Männer die aufgrund der revolutionären Wirren herrschende Anarchie in seiner Heimat dazu ausgenützt, um sich nach Lampedusa schleusen zu lassen.

Die italienische Regierung hatte damals angeboten, die tunesische Übergangsregierung gegen die kriminellen Schleuser zu unterstützen. Dafür wurde sie jedoch vom tunesischen Regierungssprecher Taieb Baccouche als „rassistisch“ abgekanzelt:

Die tunesische Regierung wies am Sonntag den Vorschlag Italiens zurück, eigene Polizisten in das nordafrikanische Land zu entsenden, um den Flüchtlingsstrom einzudämmen.

Der Sprecher der tunesischen Regierung, Taieb Baccouche, sagte dem Fernsehsender al-Arabija, der italienische Vorschlag sei „inakzeptabel“. „Das tunesische Volk lehnt die Stationierung ausländischer Soldaten auf seinem Gebiet ab“, sagte er und fügte hinzu, die Kontrolle der eigenen Küsten liege bei den tunesischen Behörden.

Italiens Innenminister Roberto Maroni hatte angekündigt, er werde das Außenministerium in Tunis um eine Erlaubnis für den Einsatz italienischer Polizisten auf tunesischem Territorium ersuchen. Die Beamten sollten verhindern, dass weitere Flüchtlinge sich auf den Weg nach Europa machten. Zudem sagte er, das tunesische System sei dabei „zusammenzubrechen“.

Baccouche erklärte daraufhin, die Äußerungen Maronis seien nicht überraschend, da sie von einem Minister der „rassistischen extremen Rechten“ kämen.

(SPON, 14.02.2011)

Flucht nach Italien: Hoffnung auf ein besseres Leben

 

Selbstverständlich erklärte sich die damalige deutsche Regierung nicht mit den italienischen „Rassisten“ solidarisch, sondern rümpfte über die „überforderten“ Italiener die Nase.

Onkel Erdogans Aischa?

Dezember 22, 2016

Das siebenjährige Twitter-Girl der Dschihadisten von Aleppo ist jetzt beim lieben Onkel Erdogan:

. Der türkische Präsident veröffentlichte am Mittwoch Bilder von dem Treffen mit der siebenjährigen Bana Alabed und ihrer Familie.

So verzückt hat wohl auch Mohammed seine Lieblingsbraut Aischa (6) liebkost.

Daher verwundert es nicht, dass Erdogan die Gesetze zur Kinderehe in der Türkei dem Vorbild des Propheten endlich angepasst hat.

Frau Erdogan wird als fromme Muslima bestimmt Verständnis haben, wenn Erdogan dem Vorbild des Propheten nacheifert und sich eine kleine Braut anschafft.

Die weniger süßen und prominenten Flüchtlinge aus Aleppo wird man hingegen wohl wieder großzügig ins europäische Asyl-Mekka durchschleusen.

Je mehr Flüchtlinge man Richtung Mutti losschickt, desto besser kann man dann wieder Europa erpressen.

Progressiver Rassismus

Dezember 21, 2016

Dieselben Leute, die uns stets erklären, Burkas hätten nichts mit der islamischen Religion zu tun, setzen sich im Namen der Religionsfreiheit für die Burka ein.

Unsere Progressiven, welche die Sprüche der Muslimbrüder über die Freiheit der Religion nachplappern, halten alle Religionen für gleich.

Sie mögen zwar gleich dumm sein, aber sie sind deswegen noch lange nicht gleich gefährlich.

Seine reaktionären Feinde zu unterschätzen, nur weil sie nicht wie gewohnt weiß und christlich sind, ist eine besonders progressive Form von Rassismus.

Merkels Molenbeeks

Dezember 21, 2016

Ob der islamische Massenmörder vom Weihnachtsmarkt auf Einladung Merkels eingereist war, spielt nicht die entscheidende Rolle.

Was ich nach dem Terror von Brüssel und Paris geschrieben hatte, gilt auch heute:

Die wesentlich epochalere Verantwortung Merkels liegt allerdings in der Schaffung vieler neuer Molenbeeks.

Islamische Massenzuwanderung führt unweigerlich zur Bildung von islamischen Ghettos wie Molenbeek, zumal man die für den europäischen Arbeitsmarkt benötigten Qualifikationen (anders als die Einladung zur Zuwanderung) nicht per Dekret verordnen kann.

Nicht jeder Bewohner Molenbeeks ist ein Salafist. Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist. Aber Molenbeek ist das Umfeld für Salafismus und Salafisten-Brüder sind das Umfeld, das Terroristen benötigen.

Dass der Terror zuerst Frankreich und Belgien erwischt hat und (noch) nicht Deutschland, liegt weder an der aktuellen Politik jener Länder, noch an den alten Sünden aus der Kolonialzeit.

Diese Länder haben derzeit (noch) schlicht und einfach einen höheren Anteil an Muslimen und Molenbeeks als Deutschland.

Sobald Deutschland mit Frankreich und Belgien bei den Molenbeeks gleichgezogen haben wird (und dies wird dank Merkels Politik sehr bald geschehen), wird sich der Terror in entsprechender Relation auch gegen Deutschland richten.

(Aron Sperber, 27.03.2016)

I don’t wanna say I told you so. But didn´t I tell you?.

„Fake News“ und „Lügenpresse“

Dezember 19, 2016

Wer Falschmeldungen verbreitet, muss sich dafür verantworten, fordern die SPD-Politiker Heiko Maas und Martin Schulz. Geld- oder sogar Gefängnisstrafen seien denkbar.

Wer bestimmt, was eine falsche Meldung ist? Wird das Justizministerium demnächst zum Wahrheitsministerium?

„Fake News“ unter Strafe zu stellen, ist genau das, was auch die Gegner der „Lügenpresse“ vorhaben.

Die Gegner von „Fake News“ und „Lügenpresse“ sind Spiegelbilder einer autoritären Gesinnung, die freie Meinungsäußerung ablehnt.

Bildergebnis für prawda

Coole Uhr am Wintermarkt vergessen?

Dezember 16, 2016

Das Magazin „Focus“ berichtet, bereits Ende November sei auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt ein Sprengsatz entdeckt worden. Auch der sei nicht zündfähig gewesen. Verdächtig sei auch in diesem Fall der gleiche Zwölfjährige. „Focus“ hatte unter Bezug auf Justiz- und Sicherheitsbehörden berichtet, der mutmaßliche Bombenleger sei ein 2004 in Ludwigshafen geborenen Deutsch-Iraker, der „stark religiös radikalisiert“ sei.

Vielleicht handelt es sich jedoch auch nur um ein voreiliges islamophobes Missverständnis und Merkel darf bald – wie einst Obama – einem jungen islamischen Genie zum Bau einer „coolen Uhr“ gratulieren?

Für Entschuldigungen würde es dann wohl wieder zu spät sein, denn bestimmt würde Katar das untröstliche Genie mit seiner Familie aufnehmen.

Asyl zu gewähren, wird in Katar zwar grundsätzlich nicht als eigene Pflicht angesehen, sondern dafür müsse der Westen zuständig bleiben. Wenn es jedoch darum geht, Opfer des islamophoben Westens in Szene zu setzen, macht man gerne eine Ausnahme.

Islamophob ist natürlich auch die Bezeichnung „Weihnachtsmarkt“.

„Wintermarkt“ hat der politisch korrekte Ausdruck zu lauten, seitdem der Islam zu Deutschland gehört.

Sollten wir uns für Aleppo schämen?

Dezember 16, 2016

Die Russen und Iraner schämen sich nicht dafür, die Schlacht um Aleppo gewonnen zu haben.

Und die Türkei und Katar schämen sich nicht dafür, sie verloren zu haben.

Warum sollten ausgerechnet wir uns für einen Kampf schämen, der nicht unserer war?

Wie war es beim letzten Mal, als wir zugunsten der armen, armen Moslems in Bosnien und im Kosovo unbedingt einschreiten mussten?

Als die USA kurze Zeit später Opfer der schlimmsten Terroranschläge aller Zeiten wurden, reagierte die islamische Welt mit Schadenfreude und Genugtuung, obwohl sich die USA gerade gegen den Willen Russlands zugunsten von Muslimen in militärische Konflikte eingemischt hatten.

Die Russen, die eigentlich seit dem Fall des Kommunismus unsere Verbündeten sein sollten, sind seitdem auf Revanche aus und hassen den Westen.

Forever Young

Dezember 14, 2016

Griechenland hat offenbar selbst die schlimmsten Schwerverbrecher laufen gelassen, als man sich sicher sein konnte, dass sie über die Balkanroute weiter „flüchten“ würden.

Als Terroristen, Mörder und Vergewaltiger mögen die „17jährigen“ Afghanen (überproportional vorkommende)  „Einzelfälle“ sein.

Was die Angaben zu ihrer Identität und ihrem Alter betrifft, sind Betrügereien die Regel.

Dieses Foto machte die griechische Polizei 2013 von Hussein K. Der damals bereits wegen eines Tötungsdelikts Verurteilte trägt unter anderem ein Hakenkreuz auf der Haut

(So sah Hussein Khavari vor 3 Jahren in Griechenland aus – auch damals war er übrigens offiziell gerade 17)

Auch die meisten anderen 17jährigen Afghanen schauen genauso wenig minderjährig aus wie der Terrorist von Würzburg oder der Sexualmörder von Freiburg. Man kennt lediglich ihre Fotos nicht.

Da die Kinder „leider“ stets ihre Dokumente auf der Reise verloren haben,  muss man sich auf ihre Altersangaben verlassen. Um Asyl zu bekommen, ist nicht die Preisgabe der wahren Identität erforderlich, sondern es reicht die „Glaubhaftmachung“ der „Schutzbedürftigkeit“:

Zuwanderer, die zu ihrer Herkunft oder Identität falsche Angaben machen, müssen nicht mit negativen Konsequenzen für ihr Asylverfahren rechnen. Entscheidend sei, die Schutzbedürftigkeit glaubhaft zu machen, sagt das Bundesinnenministerium.

(Focus)

Und „unbegleitete Kinder“ sind natürlich grundsätzlich immer „schutzbedürftig“.

Die Familien, die nach Zuerkennung der „Schutzbedürftigkeit“ ihrer Kinder ganz offiziell nachgeholt werden dürfen, verfügen hingegen stets über die passenden Dokumente, damit die lästige Einreisebürokratie rasch erledigt werden kann.

Hätten diese Kinder keine Familien, könnten sie sich die Reise niemals leisten. Während echte Waisenkinder in Afghanistan bleiben müssen, können etwas besser gestellte Familien ein Kind (meistens den ältesten, kräftigsten Sohn) als UMF nach Europa schicken.

UMF fallen schon seit Jahren nicht unter Dublin, und man konnte sich daher auch schon vor Merkels Einladung das attraktivste Zielland aussuchen.

Am Ende können die Kinder wegen des „Rechts auf Familienleben“ ihre Familien nachholen, obwohl die Familien ihre Kinder vorher alleine weggeschickt hatten.