Das Recht auf Burka wird in Europa nicht etwa von der Regierung Saudi-Barbariens besonders vehement verteidigt, sondern von der „gemäßigten“ Muslimbruderschaft.
Ein Burka-Verbot sei „kontraproduktiv“ lautet die Losung, die man gerne von dezent verschleierten Schwestern in den Medien verkünden lässt:
„Aktivistin: Burka-Verbot ist rein populistisch“ (Kurier)
Muslimbrüdern kommt die Rolle zu, den Islam als Ganzes (inkl. Burka-Salafisten) zu verteidigen. Der Mehrheitsgesellschaft wird zwar versichert, dass der IS nichts mit der islamischen Religion zu tun habe. Gleichzeitig fordert man jedoch im Namen der Religionsfreiheit das Recht auf die islamische Vollverschleierung ein.
Wie sie in Syrien mit den radikaleren Dschihadisten Seite an Seite gegen Assad gekämpft hatten, so halten sie auch in Europa gegen die „islamophoben“ Aufnahmegesellschaften zusammen. Dabei sind die Muslimbrüder wahre Meister der Opferhaltung und Anspruchsmentalität.
Muslimbrüder präsentieren sich als dezent und verbindlich. Die Bärte der Brüder sind kaum sichtbar und die Verschleierung der Schwestern wird nicht als vorgegebene Uniformierung einer Ideologie, sondern als „Bestandteil der selbst gewählten Persönlichkeit“ verkauft. Viele Muslimbrüder wissen nicht einmal, dass sie Muslimbrüder sind. Um so weniger sie wissen, um so authentischer wirken die jungen Brüder und Schwestern bei der Verbreitung der Botschaften der Bruderschaft.
Schlagwörter: Muslimbrüder, Muslimbrüderschaft
Februar 1, 2017 um 9:56 am |
Die Burka-Salafisten sollen auch zu Hause bleiben bzw. andere Länder heimsuchen, die so blöd sind, die Burka zu tolerieren.
Februar 1, 2017 um 10:43 am |
Kurz war vor 2 Jahren noch gegen ein Burka-Verbot:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2014/07/11/zu-kurz-argumentiert/
…aber Kurz ist lernfähig
Februar 4, 2017 um 3:17 pm |
Die Wahlerfolge der FPÖ erhöhen das Denkvermögen enorm. In der BRD geht es den Politgaunern meistens nur um Posten und Kohle. Wenn Merkel das nicht mehr garantiert, dann hören auch die CDU-Lakaien auf zu klatschen.