In meinen Gesprächen habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei den Afghanen, die ich betreut habe, Gewalt an Frauen als „selbstverständlich“ wahrgenommen wird. Das bedeutet, sie sehen die Unterdrückung der Frau auch beim Sex als „normal“ an. Das liegt unter anderem daran, dass sie es als kleine Jungen so gesehen haben.
Das bedeutet: Die Neuankömmlinge müssten dringendst in solche Kurse / Gespräche geführt werden.
Mehr Kurse nützen gar nix. Das Märchen von Tausendundeinem Kurs, mit dem man alle Integrations-Probleme lösen könne, wird von der Integrationskurs-Industrie propagiert.
Dass man 20jährigen Männern aus Afghanistan ihre Prägung durch Gespräche „auf Augenhöhe“ mit unseren Sozialpädagogen ausreden könne, ist eine gefährliche Fata Morgana.
Die Normalität der Verschleierungs- und Vergewaltigungskultur kann nur durchbrochen werden, indem man die Ursachen erkennt, benennt und entschlossen bekämpft.
Gemäß der guten Ideologie der selbst ernannten Integrations-Experten ist es jedoch streng verboten, Vergewaltigung durch Muslime mit der islamischen Verschleierung in Zusammenhang zu stellen.
Deswegen findet sich in dem Artikel über junge Flüchtlinge aus Afghanistan kein einziges Mal das Wort „Burka“.
Die vielen Vergewaltigungen, die von den afghanischen „Kindern“ begangen werden, sind natürlich nicht genetisch bedingt (so etwas zu behaupten, müsste man zu Recht als Rassismus anprangern). Die Afghanen werden nicht als Vergewaltiger geboren, sondern sie werden durch die islamische Burka-Kultur dazu gemacht.
In der Heimat sind Frauen nicht verfügbar. Aber wenn sie sich doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen.
Der Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Verschleierung ist in islamischen Gesellschaften natürlich viel offensichtlicher als in Europa. Meistens treffen die Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng als junge Frauen (und ihre Häutchen) gehütet werden.
Die Burka-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern äußerlich nicht sichtbar ist.
Wenn man jedoch nicht einmal dazu bereit ist, Burkas hier in Europa entschlossen zu bekämpfen, hat man selbst bei den hier geborenen Babys keine Chance, die islamische Verschleierungs- und Vergewaltigungskultur zu durchbrechen.
Schlagwörter: Afghanistan, Burka, Taliban
Februar 22, 2017 um 6:54 am |
‚Mehr Kurse nützen gar nix. Das Märchen von Tausendundeinem Kurs, mit dem man alle Integrations-Probleme lösen könne, wird von der Integrationskurs-Industrie propagiert.‘
das sehe ich auch so, denn durch die Sozialisation tief eingebrannte und die Kultur permanent aktivierte Verhaltensmuster lassen sich – wenn überhaupt – nur in seltensten Fällen durch Kurse beseitigen. Einhegen lassen sie sich nur durch strafrechtliche Mittel, besser noch Abschiebung der kulturell inkompatiblen Elemente.
Februar 22, 2017 um 3:08 pm |
Was das Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr.
Februar 22, 2017 um 6:32 pm |
„Das Märchen von Tausendundeinem Kurs, mit dem man alle Integrations-Probleme lösen könne, wird von der Integrationskurs-Industrie propagiert.“
Richtig, wenn ein gutmenschlicher Traumtänzer sich einbildet, die Sozialisation eines Menschen durch Integrationskurse ändern zu können, sollte er sich fragen, ob er sich seinerseits an Steinigungen beteiligen würde, wenn er nach Afghanistan ginge und die dortige Kultur diesen Integrationsnachweis verlangte.
Zustimmung für Ihren Kommentar, @kroraina!
Februar 22, 2017 um 7:39 pm |
P. S.

Das Schlimme ist, ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob sich die Gutmenschen nicht tatsächlich an Steinigungen beteiligen würden. Ihre bisherige Charakterlosigkeit lässt diesbezüglich leider keine allzugroßen Hoffnungen aufkommen:
Februar 22, 2017 um 9:42 pm
wohl auf dem Weg zu einer „Häng die Schwuchteln an den Baukran“-Folklore?
Februar 23, 2017 um 10:57 am
Die Baukran-Folklore darf man eben nicht so ernst nehmen.

Februar 24, 2017 um 4:40 am |
Linke PolitikerInnen haben eine Sehnsucht nach Unterwerfung. Diese Psychos sollten nicht im Parlament sein, oder wie in Schweden an der Regierung.