Die Muslimbrüder sind darin Meister, sich als Opfer der islamophoben Mehrheitsgesellschaft zu inszenieren.
An liebsten lässt man die Vorwürfe von jungen, dezent verschleierten Schwestern vortragen:
Schwester Rumana Ahmed hatte sich bereits mit 12 (natürlich „freiwillig“) verschleiert, bei 9/11 war sie das Opfer ihrer islamophoben Klassenkameraden, von Obama war sie dann direkt von der Uni als nationale Sicherheitsberaterin ins Weiße Haus gehievt worden (ihre Verschleierung war wohl als Qualifikation ausreichend). Bei Trump hatte sie hingegen bereits nach ganzen 8 Tagen ihre Dienste selbst aufgekündigt, um gegen ihn „auszupacken“…
…und alle unsere Medien beten ihre typische MB-Propaganda nach:
https://www.theatlantic.com/politics/archive/2017/02/rumana-ahmed-trump/517521/
Unter Obama wurden Muslimbrüder für ihre Anprangerung der islamophoben Mehrheitsgesellschaft, die sie mit allerlei Inszenierungen darstellten, stets belohnt.
Unvergessen bleibt die Geschichte des kleinen Uhrenbastlers, der trotz Obamas Einladung ins Weiße Haus beleidigt nach Katar (der Heimat von Al-Jazeera) abrauschte.
Je mehr man Muslimbrüdern nachgibt, desto stärker fühlen sie sich in ihrer Opferhaltung und Anspruchsmentalität bestätigt.
Falls Trump mit seinen Ankündigungen gegen die Muslimbruderschaft ernst machen sollte, hätten sie jedoch endlich einen echten Grund für ihr Gejammer.
Als Hexe würde ich mich auch vor „Hexenjagden“ fürchten.
Schlagwörter: Muslimbrüder, Muslimbrüderschaft
Februar 28, 2017 um 8:33 am |
Die Islamistin war Sicherheitsberaterin bei Obama?!
In den Hetzartikeln der deutschen Lügenpresse plaudern sie ausversehen aus Obamas Nähkästchen. Was die linksversifften Medien über Trump denken ist mir wurscht.
Februar 28, 2017 um 12:33 pm |
Hat dies auf Jihad Watch Deutschland rebloggt.
Februar 28, 2017 um 9:56 pm |
http://www.americanthinker.com/blog/2017/02/not_all_refugees_are_created_equal.html#.WLWbxv7jifg.facebook
März 1, 2017 um 1:29 pm |
Na mal sehen ob Du Breitbart Germania bald in deine Blogroll aufnehmen kannst 😉
März 1, 2017 um 3:13 pm |
Warum sollte ich nicht?
März 2, 2017 um 7:16 am
Frag mal Deinen alten Kumpel Richie:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article162503745/Bannon-ist-der-feindliche-Geist-in-Amerikas-Haus.html
März 3, 2017 um 1:16 pm
ich habe die US Version ja schon auf meiner Blogroll. Warum sollte ich dann keine deutsche Version aufnehmen? Herziger ist gegen Breitbart – muss ich seine Meinung teilen?
März 1, 2017 um 6:04 pm |
„nationale Sicherheitsberaterin“ im Weißen Haus ist nichts ganz zutreffend: diesen Posten hatte Susan Rice. Rumana Ahmed war Mitarbeiterin im Apparat des Nationalen Sicherheitsrats („worked at the National Security Council during the Obama administration and for eight days into the Trump administration“, wie aus dem „FrontPage“-Artikel hervorgeht) – was befremdlich genug ist, denn aus dem „FrontPage“-Artikel geht hervor, dass Ahmed als Studentin einer Frontorganisation der Muslimbrüder angehört hatte
März 1, 2017 um 8:21 pm |
Danke für die Präzisierung
März 1, 2017 um 10:58 pm |
NY Times macht sich zum Sprachrohr der Muslimbruderschaft:
http://ijr.com/opinion/2017/02/264232-the-nyt-published-an-op-ed-from-the-muslim-brotherhood-but-the-writer-omitted-one-crucial-fact/?utm_source=facebook&utm_medium=social
September 25, 2017 um 7:32 pm |
Die Muslimbrüder sind schwer zu fassen. Die haben ja keine Mitgliederkarten, aber ich hab auch so ein Ohr dafür, wer dazugehört. Schön zu sehen, dass du das auch hast.
Diese Türkin, die mal mit Kopftuch in einem Gericht von Neukölln arbeiten wollte, war so ein typischer Fall. Ich rechne auch Lamya Kaddor zur Bruderschaft. Myrian Francois-Cerrah in Großbritanien und Linda Sarsour (wobei die vermutlich stärker mit dem Ableger Hamas verbandelt ist). CAIR ist auch ein MB Front. Der Zentralrat der Muslime vermutlich auch.