Die Türkei hat die Flüchtlingskonvention unter dem interessanten Vorbehalt unterzeichnet, dass sie nur Europäern Asylschutz gewähren müsste:
Technisch bietet die Türkei den meisten dieser Flüchtlinge gar kein Asyl: Fast als einziges Land der Welt hält die Türkei an dem sogenannten geographischen Vorbehalt fest, den sie bei Unterzeichnung der Genfer Flüchtlingskonvention 1951 geltend gemacht hatte und den heute nur noch drei andere Länder auf der Welt haben: Monaco, Madagaskar und Kongo. Der türkische Vorbehalt besagt, dass die Türkei nur Europäern politisches Asyl gewährt, oder genauer: Menschen, die vor Verfolgung in Europa fliehen.
Bosnier, Kosovaren und Tschetschenen dürften als Europäer Asyl in der Türkei beantragen.
Trotzdem bevorzugen Tschetschenen Österreich als Versorgerland, wo sie dann allerdings stolz mit türkischer Fahne und IS-Finger posieren:
Die österreichische Staatsbürgerschaft bekommen sie – wie der junge Mann aus dem Video – trotz ihrer offen bekundeten Loyalität zur Türkei und zum Islam hinterhergeschmissen.
Schlagwörter: Tschetschenen
März 4, 2017 um 12:17 pm |
Versorgerland – Gutes Wort. Moslems haben ein Heimatland, das natürlich im Arsch ist, weil es von Moslems regiert wird, und sie haben ein Versorgerland, wo sie wohnen und von Europäern finanziert werden. Das Versorgerland geht natürlich auch unter, weil die islamischen Massen reinströmen (dürfen).
März 4, 2017 um 10:22 pm |
Der Islam macht zwar Muslime zu Opfern, er sorgt jedoch damit auch für seine eigene Weiterverbreitung. Denn um Asylschutz suchen Muslime bei der westlichen Zivilisation an, und der Islam wird dorthin eingeschleppt.
März 4, 2017 um 1:11 pm |
Hat dies auf Jihad Watch Deutschland rebloggt.
März 6, 2017 um 3:46 pm |
Staatsbürgerschaften, die hinterhergeschmissen werden, werden nicht geschätzt:
erst wenn man Tschetschenen heimschickt, lernen sie ihren Versorger-Staat wieder zu schätzen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/09/04/die-schweiz-hat-es-geschafft/
März 14, 2017 um 3:30 pm |
[…] IS-Finger wird selbst von vermeintlich gut integrierten Tschetschenen mit Job und österreichischem Pass als „islamische Geste“ […]