Ein sehr interessantes Interview zum Terror von London mit dem ehemaligen Anführer der English Defence League (EDL):
Die EDL und Tommy Robinson wurden von den Medien als „rechtsextrem“ etikettiert.
Allerdings werden auch die FPÖ und die AfD in den internationalen Medien ganz genauso bezeichnet.
Wenn man sich Interviews mit Tommy Robinson anhört, wird schnell klar, dass bei ihm die Kategorisierung als Rechtsextremer sehr ungerecht ist.
Tommy Robinson hat weder etwas gegen andere Kulturen noch gegen Muslime. Seine Ablehnung trifft ausdrücklich nur den Islam als politische Ideologie.
Schlagwörter: EDL, Tommy Robinson
März 26, 2017 um 10:44 am |
[…] über Englands verfolgte Islamgegner — Aron Sperber […]
März 26, 2017 um 12:43 pm |
[…] über Englands verfolgte Islamgegner — Aron Sperber […]
März 26, 2017 um 3:18 pm |
Die Pakis in England scheinen eine Plage zu sein, aber auch Wähler. Same-Same in Germoney.
März 26, 2017 um 5:54 pm |
ein pakistanischer Journalist hat einmal die Empfehlung abgegeben, einen Zaun um sein Land bauen zu lassen, um die Welt vor seinen Landsleuten zu schützen:
März 27, 2017 um 5:48 pm
„don’t spread it to other people, other countries.“
Zu spät…
März 27, 2017 um 8:04 pm |
Wenn der Sonnenstudiobetreiber aus Luton da voll den Durchblick hat muss es wohl stimmen.
März 27, 2017 um 8:49 pm |
Verachtung für die Arbeiterklasse und kleine Unternehmer ist typisch für Linke (die in der Regel im öffentlichen Dienst tätig sind)
März 27, 2017 um 9:47 pm
Daraus schließe ich dann dass Du Busfahrer und Dachdecker als Staatschefs schätzt. Eine ganz neue Seite an Dir, Aron 🙂
März 27, 2017 um 9:58 pm
die haben wenigstens anständige Berufe erlernt
(einer meiner Lieblings-Bud-Spencer-Sprüche: „Hätt’st Maurer werden sollen, hätt’st ’n anständigen Beruf erlernt“
aus „2 Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“
März 28, 2017 um 9:14 am
Oder der Tischler Walter Ulbricht. Ein grundsolider Mann.
Mai 26, 2018 um 4:05 pm |
[…] hören wir jedoch von Amnesty, wenn mitten im Westen ein politischer Aktivist verfolgt […]