Wie erst jetzt bekannt wurde, spazierte eine Wienerin (23) am 5. April gegen 14 Uhr durch den Josef-Strauß-Park, als sie auf eine Tschetschenin (16) traf. Provokant soll die Muslima gefragt haben: „Was schaust du so?“ Die 23-Jährige soll flapsig „Ich kann schauen, wie ich will“ geantwortet und „Scheiß-Muslima“ gezischt haben.
Das dürfte für den verschleierten Teenager ausgereicht haben, um auf die Frau loszugehen. Bewaffnet mit einem kleinen Küchenmesser fügte sie ihrem Opfer drei Stiche in den Oberkörper zu. Einer ging in die Lunge und verletzte die 23-Jährige lebensgefährlich.
(oe24)
Außer „Österreich“ hatte niemand in Österreich über den kleinen Mordversuch berichtet. So etwas erfährt man also nur, wenn man sich in die Niederungen des Boulevards begibt.
Seriöse Medien berichten darüber nicht, da sonst ein armes Opfer wie eine junge diskriminierte Muslima womöglich als Täterin dastehen würde.
Das Küchenmesser hatte die junge Muslima wohl ganz zufällig unter ihrer Burka. Blöde Blicke reichen regelmäßig aus, um Tschetschenen zum Zustechen zu bewegen. Allerdings nur gegen Gegner, die selbst nicht zurückstechen.
Wie berechnend diese Leute vorgehen, hat sich gezeigt, als Tschetschenen mit (genauso brutalen) Afghanen in Streit gerieten. Da ließen die sonst so heißblütigen tschetschenischen „Wölfe“ ihre Messer stecken, selbst als zwei von ihnen abgestochen wurden. Auf Rache und Ehre wird verzichtet, wenn man dabei selbst etwas riskieren muss.
Stattdessen forderte der tschetschenische Ältestenrat eine strenge Bestrafung der afghanischen Missetäter (die sich wie die reisten Tschetschenen benommen hatten) von der österreichischen Justiz ein.
Bei der jungen Tschetschenin, die eine österreichische Frau abgestochen hat, wird man hingegen wieder darauf bauen, dass die Täterin viel zu minderjährig und „traumatisiert“ war, um echten Konsequenzen wie einer angemessenen Haftstrafe samt anschließender Abschiebung ausgesetzt zu sein.
Schlagwörter: Tschetschenen
April 17, 2017 um 1:25 pm |
Hat dies auf Jihad Watch Deutschland rebloggt.
April 17, 2017 um 3:21 pm |
Es ist unglaublich, wieviel islamischer Terror und an Kriegshandlungen stattfindet, und die Medien das totschweigen. Es leben Millionen islamische Terroristen und Soldaten in Europa, und es findet keine Gegenwehr der europäischen Politiker statt. Das ist Verrat.
April 17, 2017 um 5:03 pm |
Es wird überhaupt noch viel zu wenig abgestochen. Aber das ist ja auch erst noch der Anfang. Vor allem ist es gemein, so etwas nicht zu publizieren, wo eine Publizität doch so eine effiziente einschüchternde Wirken hätte. Warum ha die doofe Muselmanin nicht eigentlich die Augen ausgestochen?
Mai 13, 2017 um 12:14 pm |
[…] der in Österreich aufgewachsenen tschetschenischen Jugend gehören extreme Gewaltbereitschaft und Sympathien für den IS zu Mainstream, auch wenn nur ein Bruchteil tatsächlich nach Syrien […]
November 17, 2017 um 11:43 pm |
[…] war durch die 16-jährige bereits einen Tag vor der Tat in der Klasse angekündigt worden. Das Küchenmesser, das als Tatwaffe benützt wurde, hatte sie wohl kaum zufällig dabei. Selbst über die (durch das […]
Mai 21, 2018 um 10:02 am |
[…] der in Österreich aufgewachsenen tschetschenischen Jugend gehören extreme Gewaltbereitschaft und Sympathien für den IS zum Mainstream, auch wenn nur ein Bruchteil tatsächlich nach Syrien […]