Was haben Kronprinz Tariq Ramadan, Omar Al-Rawi von der SPÖ und der Außenminister von Katar gemeinsam?
Sie waren alle niemals nie bei der Muslimbruderschaft:
„Ich versichere Ihnen feierlich: Ich bin kein Muslimbruder, auch wenn meine Kritiker dies immer wieder in die Welt gesetzt haben, um mich zu verleumden und mir zu schaden.“
(Tariq Ramadan im Spiegel-Interview)
„Ich war nie ein Muslimbruder, ich bin keiner und werde nie einer sein“, sagt der Sohn eines Irakers und einer Österreicherin. „Diese Vorwürfe gehen mir auf den Geist. Jeder, der so etwas behauptet, ist ein Lügner.“
(Omar Al-Rawi im Kurier-Interview)
„We don’t, won’t and didn’t support the Muslim Brotherhood.“
(Sheikh Al-Thani zu Arab-News)
Auch Mafiosi würden sich nie offen als Mafiosi bezeichnen. Wenn man zur Cosa Nostra gehört, nimmt man das Wort Mafia am besten gar nicht erst in den Mund.
Schlagwörter: Muslimbrüder, Muslimbrüderschaft
Mai 21, 2017 um 11:06 am |
immer die gleichen Sprüche:
Mai 22, 2017 um 7:40 pm |
MB gelten als Ossi-Problem:
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/muslimbrueder-nur-im-osten-31961
dabei ist es im Westen genau dasselbe. Nur hat man sich im Westen mit der Unterwanderung durch Muslimbrüder abgefunden. Schließlich sind es ja nur die „gemäßigten Islamisten“ und es könnte schlimmer sein.
Mai 22, 2017 um 6:58 am |
“Dies ist kein Kampf zwischen verschiedenen Religionen.“ Donald J. Trump
“Islam is a religion of peace.“ George W. Bush
Mai 23, 2017 um 5:12 am |
Wenn die größten Deppen an Knöpfen spielen dürfen, die für Erwachsene bestimmt sind, kommt genau das dabei heraus.
Der Kenntnisstand dieser Idioten berührt die Oberfläche nur ganz leicht – wenn überhaupt. Deren losgetretenen Aktionen und Katastrophen jedoch dringen tief in die Materie ein.
Mit Religion hat der ganze Wahnsinn tatsächlich nichts zu tun. Mit radikal-ideologisch verblendeten Chaoten aber sehr wohl.
Aber dem schlimmsten Vertreter dieser Sorte haben diese Einsteins ja gerade erst Waffen im Wert von über 110 Milliarden Euro geliefert. Damit der radikal-ideologische Wahabismus weiter seine Friedensabsichten kund tun kann. Natürlich zielgerichtet gegen den schiitischen Iran. Aber hey, „dies kein Kampf der Religionen“…
Mai 23, 2017 um 10:13 am
Die Trump-Fans werden auch dafür wieder eine Erklärung finden. Saudi-Arabien als Stabilitätsanker im Nahen Osten. Bis der Laden auch mal in die Luft fliegt. Aber hey, wir haben mal wieder Zeit gekauft.
Mai 23, 2017 um 4:13 pm
Ausgerechnet diejenigen, die dem Westen mangelnden Realismus im Umgang mit arabischen Despoten wie Saddam oder Assad vorhalten, spielen bei den Saudi-Barbaren die Moralaposteln.
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/unsere-saudi-barbaren-35101
Mai 23, 2017 um 8:47 pm
Den Palis hat Trump keine Waffen verkauft, dafür wurde er eben im heute-journal des ZDF gebasht. Der „böse“ Trump hätte keinen Friedensplan vorgelegt und würde Israel unterstützen, empörte sich die ZDF-Schlampe.
Mai 24, 2017 um 6:57 am
Es geht nicht um den bösen Trump, es geht um die chronisch einseitigen (!) „Friedensbemühungen“, die so natürlich nie einen gerechten Frieden bringen werden. In dieser Sache ist Trump so gut – oder besser gesagt so schlecht – wie alle seiner Vorgänger.
Mai 25, 2017 um 11:21 am |
der Terror von Manchester wurde wohl in einer Moschee der Muslimbruderschaft gezüchtet:
https://www.conservativereview.com/articles/manchester-bombers-mosque-connected-to-muslim-brotherhood
November 1, 2017 um 6:56 pm |
[…] hingegen wie Tariq Ramadan in Oxford unterrichten darf, geht halt nur noch schwer als armer edler Wilder […]
Januar 31, 2018 um 9:54 pm |
[…] der Prinz des europäischen Arms der Muslimbruderschaft ausgerechnet wegen eines Hollywood-Weinstein-Skandals mit in den Untergang gerissen wird, gefällt […]
August 9, 2018 um 9:19 pm |
[…] sich weit und breit kein bekennender Muslimbruder. Selbst Tariq Ramadan schwörte hoch und heilig, kein Muslimbruder zu […]
Oktober 24, 2018 um 8:12 pm |
Ich halte die gesamten Islamwissenschaften für Muslimbrüder, auch Frau Lamya Kaddor. Die labern immer das gleiche und so überzeugend sind Argumente wie „Feminismus war immer ein Kampf um den Kleiderschrank“ nicht, dass sie einfach so von einer Sprache zur nächsten springen.
Oktober 24, 2018 um 8:21 pm |
Minute 32 verharmlost Kaddor die Muslimbruderschaft und blabbert von „Salafismus“ und „Wahabbiten“ auch so typisch.
März 20, 2019 um 9:59 pm |
[…] etwas mit Milli Görüs zu tun zu haben (eine Taktik, welche die türkischen Islamisten von ihren arabischen Muslimbrüdern übernommen haben), dürfte er dem Gründer von Milli Görüs ziemlich nahstehen, wie das Foto […]