Tschetschenen halten Arbeit für die Kuffar für haram:
Speziell Tschetschenen verweigern Lehrausbildung
Die Listen mit Namen, Sozialversicherungsnummer und Aufenthaltsstatus decken diese Einschätzung: Speziell unter Tschetschenen ist der Unwille zur Arbeit groß. „Kein Interesse“, „nur einen Tag anwesend“, „keine Mobilitätsbereitschaft“ sind als Abbruchgrund angeführt.
Sozialhilfe von den Kuffar einzustreichen, ist hingegen voll halal – denn auch Mohammed hat schließlich schon Steuern von den Kuffar verlangt.
Da sich die Leistungen mit jedem weiteren Kind erhöhen, haben Tschetschenen in Österreich durchschnittlich doppelt so viel Kinder wie in Tschetschenien, wo sie selbst für ihre Familien sorgen müssten.
Die Wiener SPÖ kämpft nach wie vor dafür, dass die „neuen Wiener“ sich den hier angewöhnten Lebensstil bewahren können:
Die Verträge waren bereits unterschrieben, bis die Burschen feststellen mussten, dass sie künftig nur noch eine Lehrlingsentschädigung von rund 300 Euro beziehen würden, während es in Wien 800 Euro fürs Nichtstun gibt.
„Wir kämpfen gegen alle Angriffe auf die Mindestsicherung“, stellte hingegen die Wiener SPÖ-Abgeordnete Tanja Wehsely am Dienstag noch einmal klar.
Mit Salafisten-Bart und Burka ist man besonders gut vor unislamischer Arbeit geschützt:
(Wiener Tschetschenen-Demo für die Boston-Attentäter)
Schlagwörter: SPÖ
Juni 18, 2017 um 4:59 pm |
Irgendwie werden die Tschetschenen mir sympathisch.
Schon meine Oma (eine Deutsche) sagte: „Junge, mit der Arbeit versaust Du Dir den ganzen Tag.“ :-)) Oma hatte immer recht.
Juni 19, 2017 um 4:07 pm |
Die Tschetschen sind wohl Saarländer, dort heißt es: Hauptsach gut gess, geschafft ham mer schnell.
Juni 19, 2017 um 4:08 pm |
ich respektiere den Hausverstand von Großmüttern, aber ob sie wirklich so etwas im Sinn gehabt hatte?
Juni 19, 2017 um 6:49 pm |
Und was hat die Oma den ganzen Tag gemacht? Eine Oma von mir hatte auch solche Sprüche drauf, aber was hat sie dann real gemacht? Das glatte Gegenteil. Dieser Person war etwas anderes als Arbeit nicht bekannt. Diese Frau konnte nicht nicht arbeiten.
Alle Personen aus „meiner Großelterngeneration“, die mir bekannt sind, haben ihr Leben lang vor allem eines gemacht: Gearbeitet, gearbeitet und nochmals gearbeitet. In einem Umfang, den man sich heute kaum mehr vorstellen kann. Und das nicht selten solange bis sie buchstäblich tot umgefallen sind.
Juni 19, 2017 um 9:13 pm
Lieber Viewer,
natürlich hast Dur recht und ich werde nächstens Satire doch kennzeichnen.
Ich gebe auch zu, dass diese Satire in diesem Themenzusammenhang wohl doch unpassend war.
Herzlich, Paul
Juni 20, 2017 um 4:45 pm
die tschetschenischen Omas haben übrigens auch hart gearbeitet. Die haben wie unsere Vorfahren von Landwirtschaft gelebt. Der Lebensstil, dass die Großfamilie vom Staat erhalten wird, gab es nur für die Feudalherrn und nun für die islamischen Familien im europäischen Wohlfahrtsstaat
Juni 18, 2017 um 6:26 pm |
Kafir ist Singular, der Plural heißt Kuffar.
Juni 18, 2017 um 8:37 pm |
Danke für den Hinweis!
Oktober 26, 2017 um 11:31 pm |
[…] blieben, zeigten ihren Versorgern bei jeder Gelegenheit den IS-Finger und ließen ihre Frauen in IS-Burkas […]