Ahmad A. stammte mal aus Saudi-Arabien, mal aus den Emiraten, war „Palästinenser“ und wohl 2015 als „Syrer“ Merkels Einladung gefolgt.
Fest steht, dass er ein Araber war, dem sehr reiche arabische Staaten als Wohnsitz zur Verfügung gestanden wären.
Als vor 20 Jahren am Balkan ein Bürgerkrieg tobte, war es richtig, unseren „Nachbarn in Not“ zu helfen. Wohin hätten die Bewohner des ehemaligen Jugoslawiens sich sonst in Sicherheit bringen sollen?
Beim syrischen Bürgerkrieg und bei anderen Konflikten in jener Region, gäbe es hingegen genug sehr wohlhabende Länder, die ebenfalls ihre eigenen „Nachbarn in Not“ aufnehmen könnten.
Tatsächlich hatten auch viele Syrer als Gastarbeiter in den Golfstaaten und viele Afghanen im Iran gelebt, bis Merkel 2015 ihre Einladung ausgesprochen hatte, das anstrengende Leben als Gastarbeiter am Golf gegen ein Leben in der europäischen Asyl-Hängematte auszutauschen.
Juli 29, 2017 um 11:29 am |
Na ja, wenigstens waren die „Passanten“, die ihn verfolgt und gestellt haben auch überwiegend Araber: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburg-augenzeuge-von-messerattacke-schildert-verfolgungsjagd-a-1160295.html
Juli 29, 2017 um 12:20 pm |
ausnahmsweise konnte man ein Feuer mit Öl bekämpfen
Juli 29, 2017 um 12:25 pm |
Die Golfstaaten nehmen zwar nicht freiwillig Flüchtlinge auf. Es ist jedoch auch nichts von Abschiebungen illegal eingereister Brüder und Schwestern bekannt.
Warum ist Europa, wo doch auch eine Abschiebung in unattraktive Länder wie Kroatien drohen könnte, trotzdem attraktiver als Katar?
In Katar bekommt man als muslimischer Araber nichts geschenkt. Saudi-Arabien und die anderen Golfstaaten wollen ihre Brüder nicht „demütigen“, indem sie sie als Flüchtlinge behandeln:
Wem es hingegen gelingt, Kroatien zu vermeiden, kann in Österreich, Deutschland oder Schweden ein von den Kuffar finanziertes Leben in der Umma führen.
Die einzige Integrationsleistung, die man dafür bringen muss, ist die Anwesenheit bei ein paar Gratis-Integrationskursen.
Die Golfstaaten sorgen allerdings für das geistige Wohl der von den Kafir versorgten Brüder und Schwestern, indem sie ihnen in den Asyl-Staaten Moscheen, Imame und Dialüg-Zentren zur Verfügung stellen.