Archive for September 2017

Reizwort Silberstein

September 30, 2017

Antisemitismus hat in Österreich eine lange Geschichte. Wiener Antisemiten hatten den jungen Hitler geprägt. Antisemitische Ressentiments waren in der österreichischen Politik und Gesellschaft zumindest bis zum Ende des letzten Jahrhunderts noch sehr präsent.

Der einheimische Antisemitismus hat sich in Österreich (im Gegensatz zum importierten Judenhass) allerdings stetig gebessert.

Juden gibt es heute in allen österreichischen Parteien. Dass ein jüdischer Name in Österreich wieder zu einem Reizwort wurde, ist weder die Schuld der Österreicher noch der Juden.

Es ist die Schuld eines israelischen Mannes und einer österreichischen Partei.

Als Jude in einem Land mit der Geschichte Österreichs mit antisemitischen Verschwörungstheorien herumzuspielen, nur damit irgendwelche Genossen vielleicht doch eine vorprogrammierte Niederlage abwenden können, ist unfassbar:

Noch perfider ist die Seite „Die Wahrheit über Sebastian Kurz“, die den Eindruck erwecken sollte, von Freiheitlichen gestaltet worden zu sein. Weil sich Dirty Campaigning auch immer negativ auf den Absender auswirkt, versuchte man hier, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Kurz wird in ein schlechtes Licht gerückt – und die FPÖ soll verlieren, weil potenzielle Wähler das Anpatzen des anderen Kandidaten nicht goutieren. Auf dieser Facebook-Seite wird mit harten Bandagen gearbeitet. So wurde etwa die Behauptung verbreitet, dass der US-Investor George Soros mit Millionen hinter der Liste Kurz stehe. Soros ist Feindbild der extremen Rechten, die glaubt, dass Soros ein Anführer der jüdischen Weltverschwörung sei.

(Die Presse)

Bildergebnis für kern israelische firma

Verschleierte Schwestern, verschleiernde Brüder

September 27, 2017

„Die MJÖ hat und hatte keine persönliche, organisatorische, ideologische, finanzielle oder sonstige Nähe zur Muslimbruderschaft“, betonte das Vorsitzteam. Im Gegenteil: Die Jugendorganisation habe sich 1996 selbst gegründet, um Kritik an den vorhandenen Strukturen der muslimischen Community zu üben.

(Standard)

Vor 20 Jahren waren nicht einmal 10 % der österreichischen Musliminnen verschleiert. Dank der MJÖ und ähnlicher neu geschaffener (vor allem türkischer) Strukturen wird nun von einer Mehrheit der Schwestern die Uniform der Bruderschaft getragen.

Das Wording, mit dem die Zugehörigkeit zur Bruderschaft trotzdem bestritten wird, ist wieder einmal verblüffend einheitlich:

„Ich war nie ein Muslimbruder, ich bin keiner und werde nie einer sein“, sagt der Sohn eines Irakers und einer Österreicherin. „Diese Vorwürfe gehen mir auf den Geist. Jeder, der so etwas behauptet, ist ein Lügner.“

(Omar Al-Rawi im Kurier-Interview)

„Ich versichere Ihnen feierlich: Ich bin kein Muslimbruder, auch wenn meine Kritiker dies immer wieder in die Welt gesetzt haben, um mich zu verleumden und mir zu schaden.“

(Tariq Ramadan im Spiegel-Interview)

„We don’t, won’t and didn’t support the Muslim Brotherhood.“

(Sheikh Al-Thani zu Arab-News)

Vom roten Wien hofiert: Tarafa Baghajati (links seine Frau, rechts der SPÖ-Politiker Al-Rawi) erhält das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien  Foto: TA13579 / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Dotcom-Blasen und Burkas

September 25, 2017

Ganz Österreich rätselt über diesen Millionär. Rachid Nekkaz (45) entfachte eine heftige Diskussion um das Burka-Verbot (ab 1. Oktober). Seine Ansage: „Ich bezahle jeder Frau die Strafe!“

Wer ist dieser Mann, der sagt: „Auch fünf Millionen Euro sind dafür kein Problem“?

Nekkaz wuchs in einem Pariser Vorort-Ghetto auf. Seine Eltern waren Einwanderer aus Algerien, Analphabeten. Nekkaz, das neunte von 12 Kindern, schafft es auf die Elite-Uni Sorbonne. Mit dem Verkauf einer Internet-Firma macht er Millionen. Er investiert das Geld in Immobilien. Zunächst nur in Paris, jetzt in den USA. Sein Geschäftsmodell: Er kauft Häuser mit großen Wohnungen, macht daraus viele kleine Wohnungen, die mehr Geld bringen.

(oe24)

Die Story vom migrantischen Philosophie und Geschichte-Studenten, der mit dem Internet und Immobilien sein Glück gemacht haben will, ist echt niedlich.

Während sein politischer Aktivismus (erfolglose Kandidaturen in Frankreich, Algerien und Kampf gegen das Burka-Verbot in Europa) breit belegt ist, lassen sich über seine geschäftlichen Aktivitäten im Internet nicht die geringsten Spuren finden.

Seine Firmen hatten offenbar nie Namen gehabt und obwohl er seine Milliarden in den USA angelegt haben will, wurde davon kaum Notiz genommen:

Bloomberg

Rachid Nekkaz

Marketing Director, Photos12.com

Age Total Calculated Compensation This person is connected to 0 Board Member in 0 organization across 1 different industries.

Background

Mr. Nekkaz completed his Master’s degree in philosophy and Post-graduate degree (DEA) in History from the Sorbonne.
Corporate Headquarters

33 Avenue Du Maine
Paris, Ile-de-France 75015

France

Phone: —
Fax: —

Das Geschäftsmodell des hippen Philosophen aus der Pariser Vorstadt dürfte das gleiche wie jenes von Paris Saint Germain sein. Der Emir von Katar bezahlt im Hintergrund alle Rechnungen.

Statt für die Aufnahme von islamischen Brüdern in Katar gibt der Emir seine Kohle lieber für Neymar in Paris aus. Dafür sorgt er dafür, dass die in Europa mit Asyl versorgten Brüder und Schwestern bei der Durchsetzung ihres Rechts auf Burka-Islamismus durch muslimische Hipster-Aktivisten unterstützt werden.

Bildergebnis für rachid nekkaz

 

Messer für Brudervolk oder Schwester?

September 21, 2017

Sein Messer will der afghanische Schwesternmörder zur Verteidigung gegen Tschetschenen mitgeführt haben:

„Wir stritten und sie hat mich gestoßen, das war respektlos. Das macht man mit einem Bruder nicht.“ Da zog er das Messer – das er übrigens „wegen der Tschetschenen immer mit sich führt“

(oe24)

Tschetschenen stechen zwar immer noch gerne selbst zu, aber eben nicht mehr gegen Afghanen, da sie wissen, dass dies sofort blutige Rache nach sich zieht. Während sich Tschetschenen zu Österreichern nach wie vor wie Wölfe benehmen, verhalten sie sich gegenüber Afghanen wie feige Hunde, betteln um Frieden und rufen sogar plötzlich nach dem österreichischen Rechtsstaat, dem sie vorher selbst ständig auf der Nase herumgetanzt haben.

Afghanen brauchen sich aufgrund ihres mörderischen Rufes vor Tschetschenen nicht mehr zu verteidigen. Das Messer war daher eindeutig für die eigene kleine Schwester und nicht für das islamische Brudervolk gedacht.

Dass ein Junge vom Hindukusch im September wegen der Kälte Handschuhe tragen musste, ist eine besonders originelle These der Anwältin.

Hikmatullah S. trug bei der Tat Handschuhe. „Er sagt, dass er die ganze Nacht unterwegs war und es schon sehr kalt war“, so seine Anwältin Astrid Wagner.

(Heute)

Und auch bei der Altersangabe des Täters (18) dürfte es sich wohl um ein klassisches Asylmärchen handeln, wie man trotz Balken unschwer erkennen kann:

Islamische Orientierung auf westliche Kosten

September 19, 2017

Die afghanische Familie, deren Ehre durch den Schwesternmord wiederhergestellt wurde, hat vermutlich aufgrund ihrer angeblichen „westlichen Orientierung“ Asyl in Österreich erhalten.

Der oberste Verwaltungsgerichtshof fordert die unteren Bundesverwaltungsgerichte auf, jenes „Recht“ auch bei Verschleierten zu „würdigen“:

Verwaltungsgerichtshof (VwGH)

Geschäftszahl

Ra 2016/18/0388

Entscheidungsdatum

22.03.2017

Nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes können Frauen Asyl beanspruchen, die aufgrund eines gelebten „westlich“ orientierten Lebensstils bei Rückkehr in ihren Herkunftsstaat verfolgt würden (vgl. etwa VwGH vom 28. Mai 2014, Ra 2014/20/0017- 0018, mwN).

Wenn das BVwG in seinem angefochtenen Erkenntnis einen „westlichen Lebensstil“ der Revisionswerberin bloß aufgrund ihres Erscheinens zur mündlichen Verhandlung mit einem Kopftuch und traditioneller Bekleidung verneint, verkennt es, dass allein dieser Umstand nicht gegen eine Lebensweise der Revisionswerberin im oben genannten Sinn spricht.

https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Vwgh&Dokumentnummer=JWT_2016180388_20170322L00

Tatsächlich befürworten Afghanen ihren eigenen Lebensstil, auch wenn sie ihn mit westlicher Alimentierung ausleben wollen.

Moslembrüder als Schwesternmörder

September 18, 2017

14-Jährige in Wien erstochen: Sie lebte zu westlich

Montagfrüh war die 14-Jährige daher allein in die Schule aufgebrochen. Der 18-Jährige Bruder soll ihr auf dem Weg aufgelauert und sie in einen Innenhof in der Puchsbaumgasse verfolgt haben. Das Mädchen verblutete dort an zahlreichen Messerstichen.

(oe24)

Moslembrüder als Schwesternmörder sind kein neues Phänomen. Frauen sind entweder heilige islamische „Schwestern“ oder westliche „Schlampen“, die man vergewaltigen darf. Benimmt sich die eigene Schwester wie eine westliche Schlampe, muss sie zur Wahrung der islamisch-brüderlichen Ehre sterben.

Die ermordeten Schwestern und die vergewaltigten Schlampen sind zwei Seiten derselben Medaille bzw. Burka-Kultur, die nirgendwo extremer gelebt wird als in Afghanistan.

In Afghanistan sind Frauen nicht verfügbar. Wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen.

Oft betreffen Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng gehütet werden als ihre Schwestern. Die Sexualität wird in Afghanistan von jungen Männer ähnlich wie bei uns im Knast ausgelebt. Jene Sexualität ist sogar in Form der „Bacha Bazi“-Lustknaben institutionalisiert.

Hier in Europa erwischt es hingegen sehr oft Frauen, die den afghanischen Männern auf einmal völlig unverschleiert zur Verfügung stehen.

Die eigenen Schwestern werden jedoch wie in Afghanistan weiter streng bestraft, da man die eigene Burka-Kultur in Europa nicht ablegen will, auch wenn man sich selbst gerne die Hörner bei westlichen Schlampen statt bei afghanischen Lustknaben abstößt.

Brüder bleiben für immer Flüchtlinge

September 17, 2017

Die Regierung von Bangladesch hat die Bewegungsfreiheit der mehr als 400.000 Rohingya-Flüchtlinge aus dem Nachbarland Myanmar eingeschränkt. Eine Polizeisprecherin erklärte gestern, die Flüchtlinge müssten in den von der Regierung ausgewiesenen Lagern bleiben, „bis sie in ihr Land zurückkehren“. „Sie können nicht über die Straßen, Schienen oder auf dem Wasser von einem Ort zum anderen reisen.“

Die Flüchtlinge seien aufgefordert worden, nicht in Häusern von Verwandten oder Freunden zu wohnen, und die Bevölkerung solle keine Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Auch Bus- und Lastwagenfahrer sollten keine Rohingya mitnehmen.

(ORF)

Die nach Bangladesch geflüchteten Rohingya werden sich trotz gemeinsamer Sprache, Kultur und Religion auf diese Weise natürlich nie in die Gesellschaft integrieren können und werden für immer Flüchtlinge bleiben.

So erklärt es sich, dass in offiziellen UNO-Statistiken islamische Länder als Hauptaufnehmer von Flüchtlingen genannt werden.

Jordanien steht an erster Stelle, obwohl die meisten Palästinenser bereits vor mehr als 45 Jahren kamen und wie die Jordanier muslimische Araber sind.

Pakistan steht an dritter Stelle, obwohl die meisten afghanischen Paschtunen bereits vor über 20 Jahren kamen und wie viele Pakistani Paschto sprechen und Sunniten sind.

Der Iran steht an fünfter Stelle, obwohl die afghanischen Hazara bereits vor über 20 Jahren kamen und Iranisch-sprechende Schiiten sind.

Die Flüchtlinge aus dem Balkankrieg vor weniger als 20 Jahren sind hingegen in der UNO-Statistik nicht mehr zu finden, obwohl sie weder die Sprache noch die Religion der Aufnahmeländer teilten.

Auch nachdem der Westen auf Seiten der Muslime eingegriffen hatte und eine sichere Rückkehr möglich gewesen wäre, durften die Bosnier und Kosovaren in ihren westlichen Aufnahmeländern bleiben.

Wenn hingegen islamische Einwanderer wie die Rohingyas in einem nicht-islamischen Land nicht die Staatsbürgerschaft erhalten, handelt es sich um „rechtlose Staatenlose“, über deren Schicksal sich die gesamte islamische Welt furchtbar empört.

Police officers watch as protesters hold signs against Aung San Suu Kyi, during a rally in support of Myanmar's Rohingya Muslim minority, outside of the Myanmar embassy in Jakarta [Reuters]

Halal Chicken für Weihnachten, Brandbombe für Londoner U-Bahn

September 16, 2017

Der IS-Bombenleger von London war ein (laut eigenen Angaben) 18jähriges „Pflegekind“ aus (laut eigenen Angaben) Syrien.

“He left in October 2014 – he walked until he got onto a boat and managed to get in a lorry travelling through Calais. He was only 15.

“One thing all of them say is that it’s so nice to have someone ask them if they’ve had a good day – because they’ve had bad lives.”

(The Sun)

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(Solche „Kinder“ durften aufgrund ihrer behaupteten Minderjährigkeit von Frankreich nach England einreisen)

Seine Pflegefamilie, die bereits über 180 „Kinder“ aus aller Welt (auf britische Staatskosten) versorgt haben soll, wurde sogar von der Queen für ihre Dienste ausgezeichnet:

 Penelope and Ronald Jones were awarded with MBEs in 2009

Besonders „fantastisch“ war es mit dem neuen Kind aus Syrien, „halal“ Weihnachten zu feiern:

Asked about her favourite fostering memory, Penny added: “We all sat down for Christmas dinner (I had cooked halal chicken to go alongside the turkey) and he thought it was fantastic.

(The Sun)

Dazu passend der neue Pat Condell:

Muslimbrüder in der SPÖ

September 15, 2017

Statt wie die Salafisten ihrer Aufnahmegesellschaft gleich den Dschihad zu erklären, integrieren sich Muslimbrüder scheinbar in die westlichen Demokratien.

Dabei landen die konservativen Muslimbrüder auffällig oft bei den progressiven Sozialdemokraten:

„Dass man auf Omar Al-Rawi, der in besagter Studie nur zitiert wird, nahezu im Wochentakt hinhaut, ist nichts Neues. Dass die von FPÖ und ÖVP stammenden Behauptungen über Verbindungen Al-Rawis zur Muslimbruderschaft aber dadurch nicht wahrer werden, ist Fakt“, stellt der Wiener SPÖ-Klubvorsitzende Christian Oxonitsch klar.

Der Klubobmann betont, dass Omar Al-Rawi sich bei jeder Gelegenheit von der Muslimbruderschaft distanziert hat und jeglichen Extremismus ganz klar ablehnt. Auch die SPÖ Wien tritt immer und überall gegen Extremismus und Radikalisierung auf.

(APA)

Man braucht keinen Mitgliedsausweis, um der mächtigsten Organisation des politischen Islam anzugehören.

Nicht einmal der wohl einflussreichste Muslimbruder der westlichen Welt, Tariq Ramadan, gibt zu, ein Mitglied der Bruderschaft zu sein:

SPIEGEL: Haben Sie der Bruderschaft je angehört?

Ramadan: Ich versichere Ihnen feierlich: Ich bin kein Muslimbruder, auch wenn meine Kritiker dies immer wieder in die Welt gesetzt haben, um mich zu verleumden und mir zu schaden.

(Tariq Ramadan im Spiegel-Interview)

 

Viele Muslime wissen (anders als Omar A-Rawi und Tariq Ramadan) tatsächlich nicht, dass die Ideologie, der sie folgen von der Muslimbruderschaft vorgegeben wird. Wenn junge Schwestern ihre Verschleierung für einen „Teil ihrer Persönlichkeit“ statt für die Uniformierung einer ideologischen Bewegung halten, können sie die Botschaften der Bruderschaft viel glaubhafter vertreten.

Muslimbrüdern kommt die Rolle zu, den Islam als Ganzes (inkl. Burka-Salafisten) zu verteidigen. Der Mehrheitsgesellschaft wird zwar versichert, dass der IS nichts mit der islamischen Religion zu tun habe. Gleichzeitig fordert man jedoch im Namen der Religionsfreiheit das Recht auf die islamische Vollverschleierung ein.

Wie sie in Syrien mit den radikaleren Dschihadisten Seite an Seite gegen Assad gekämpft hatten, so halten sie auch in Europa gegen die „islamophoben“ Aufnahmegesellschaften zusammen.

Die Rohingya als die neuen Bosnier

September 10, 2017

Die Rohingya werden in unseren Medien gerade zu den neuen Bosniern stilisiert.

Damals wurde Serbien ebenfalls stark dämonisiert, um ein militärisches Eingreifen für die verfolgten Muslime zu rechtfertigen.

Die Parteinahme des Westens gegen Serbien ist eine der Wurzeln für das immer noch stark zerrüttete Verhältnis zu Russland.

Wie schaute die Dankbarkeit der islamischen Welt für die extrem islamfreundliche Politik des Westens in den 90ern aus?

Als am 11.09.2001 der größte Terroranschlag der Geschichte gegen den Westen verübt wurde, brach zwar nur ein kleiner Teil der islamischen Welt offen in Jubel aus. Weite Teile der islamischen Welt reagierten jedoch mit stiller Genugtuung.

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