Zwei Jahre Haft hat ein 22-Jähriger am Freitag in Korneuburg – nicht rechtskräftig – wegen der Verbrechen der terroristischen Vereinigung und kriminellen Organisation sowie wegen Urkundendelikten erhalten. Der bereits im Oktober 2015 verurteilte Tschetschene soll nach seiner bedingten Haftentlassung erneut versucht haben, nach Syrien zu reisen und sich dem „Islamischen Staat“ (IS) anzuschließen.
(Kurier)
Solche Tschetschenen gehören weder nach Syrien noch nach Österreich, sondern nach Tschetschenien.
In Tschetschenien wissen Tschetschenen, dass nur Kadyrow den Ober-Chechener und Ober-Moslem spielen darf und kommen gar nicht erst auf blöde Ideen.
Nur im Asyl-Exil benehmen sich die von uns verzogenen Tschetschenen selbst wie kleine Kadyrows.
Schlagwörter: Tschetschenen
Oktober 24, 2017 um 7:52 pm |
über 3.400 Jihadisten aus dem Nordkaukasus sind in Syrien/Irak:
https://www.rferl.org/a/soufan-report-iraq-syria-russian-fighters/28813611.html
Und leider ist die Alpenrepublik das Hinterland, wo sie ihre Familien im Asyl- und Sozialsystem geparkt haben und wohin sie sich auch selbst zurückzuziehen versuchen werden:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/08/11/das-alpine-hinterland-der-is-kaukasier/
November 25, 2017 um 11:35 am |
[…] in der Türkei selbst versorgen. Dann hätten sich ja auch gleich in Tschetschenenien beim eigenen Ober-Chechener bleiben […]