Es war geradezu Slapstick: Schon am 9. Oktober sorgte das Parlamentsmaskottchen namens Lesko, ein blauer Hase, für einen Polizeieinsatz wegen des Burka-Verbotes. Bei Dreharbeiten rückten Beamte an und ließen sich das Gesicht des Darstellers zeigen – ÖSTERREICH berichtete. Eine Strafe gab es nicht, peinlich ist es aber allemal.
Polizeigewerkschafter Hermann Greylinger fordert jetzt in ÖSTERREICH das Aus für das Gesetz, im Lauf des Gesprächs wurde er sogar so wütend, dass er von einer „Sch…-Regelung“ spricht.
(oe24)
Das Gesetz wurde von einer klaren Mehrheit im Parlament beschlossen. Die Aufgabe der Polizei ist es, Gesetze zu vollziehen und nicht darüber zu urteilen.
Für ein Burkaverbot verzichte ich auch gerne auf ein Parlamentsmaskottchen, das bis vor 2 Tagen ohnehin niemand kannte.
Oktober 21, 2017 um 4:07 pm |
Wir in Deutschland sind genauso hin und hergerissen. Soll man unser Parlamentsmaskottchen Claudia Roth gesichtsverschleiern oder nicht? Tough!
Oktober 21, 2017 um 4:24 pm |
unser grüner Bundespräsident empfiehlt ohnehin allen Frauen aus Solidarität gegen Islamophobie einen Schleier zu tragen
Oktober 21, 2017 um 4:43 pm
Grüne Frauen sollten.
Oktober 21, 2017 um 5:37 pm |
Rotbullen und ein Rotjuristen besorgen offenbar die Geschäfte der Islamisten:
http://www.krone.at/594300
Anwalt Zanger ist wie immer dabei:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2017/08/23/chinesische-konzerne-und-tuerkische-kopftuecher/
Oktober 21, 2017 um 10:38 pm |
Der ganze Zirkus um das Burkaverbot lässt die Zukunft düster aussehen. Selbst über diese Kleinigkeiten wird jahrelang diskutiert. Im „besten Fall“ folgt dann nach einigen Jahren ein stümperhaftes Gesetz. Reine Symbolpolitik – kein einziges echtes Problem wird gelöst.
Oktober 22, 2017 um 11:40 am |
Das Burkaverbot ist nur ein kleiner Schritt, aber zumindest in die richtige Richtung. Wichtiger und bedeutender wird das Kopftuch Verbot in Schulen und die Abschaffung von Asyl nach illegaler Einreise.
Oktober 22, 2017 um 3:54 pm
American Viewer hat recht. Der Hickhack um das Burkaverbot macht klar, dass wichtigere Sachen, wie Einreisebeschränkungen, liberalseres Waffenrecht, Entkopplung von Staat und Medien etc. pp. nicht mehr kommen. Stattdessen wird es zu mehr Überwachung, Zensur und Willkürherrschaft kommen.