16-jährige Tschetschenin stach in Wien Studentin mit Küchenmesser nieder:
Einen Tag vor dem Messerangriff, bei dem die Studentin schwer verletzt wurde, kündigte die 16-Jährige in ihrer Schule an, sie werde „etwas Verrücktes tun“. Als eine Schulkameradin wissen wollte, was sie vor habe, soll die 16-Jährige nur gelächelt haben.
Wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellte, recherchierte die Angeklagte wenige Stunden vor der Tat im Internet zu Jugendstrafrecht und Jugendgerichtsbarkeit.
(Kurier)
Bei ihren Internet-Recherchen zu den rechtlichen Konsequenzen der geplanten Tat dürfte sie wohl auch auf die Geschichte ihrer tschetschenischen Kollegin aus St. Pölten gestoßen sein:
Nach Messerattacke: 15 Monate Haft für 16-Jährige
Erleichtert fielen sich die Angehörigen in die Arme, nachdem der vorsitzende Richter Markus Grünberger das Urteil verkündet hatte: 15 Monate Freiheitsstrafe, davon zehn bedingt, Bewährungshilfe, sowie ein Antigewalttraining während einer dreijährigen Probezeit (nicht rechtskräftig). Nachdem das Mädchen den größten Teil seiner Gefängnisstrafe bereits in der U-Haft abgesessen hat, bewilligte der Senat auch eine sofortige bedingte Entlassung, sodass die 16-Jährige mit ihrer Familie nach Hause gehen konnte.
Ihre Kollegin musste gerade einmal fünf Monate absitzen. Das wirkt naturgemäß nicht besonders abschreckend auf andere potenzielle kleine Mörderinnen.
Schlagwörter: Tschetschenen
November 18, 2017 um 4:34 pm |
Diese TschteschInnen sind Bestien. Ausschaffen Herr Kurz.
November 18, 2017 um 11:18 pm |
erst nachdem es die Asylversorger schaffen, die Tschetschenen auszuschaffen, schaffen es Tschetschenen ihre ehemaligen Versorger zu schätzen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/09/04/die-schweiz-hat-es-geschafft/
November 18, 2017 um 4:38 pm |
Die selbst ernannten „Experten“ wollen dem „Normalbürger“ immer weiß machen, dass scharfe Strafen keine Wirkung hätten, weil Täter sich angeblich nicht vorher über Strafhöhen informieren würden.
Diese reale Tat ist ein Beispiel für das Gegenteil. Natürlich haben hohe Strafen eine Wirkung. Diese Informationen dringen immer auch zu den meisten Tätern durch.
Genauso ist es mit Informationen, wo man aktuell in Europa die höchste Asylkohle erschleichen kann.
November 18, 2017 um 11:16 pm |
Tschetschenen bezeichnen sich selbst als „Wölfe“ (ihr Wappentier):
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/der-mensch-ist-dem-menschen-ein-wolf-27046
und bei uns benehmen sich sich auch wie die Wölfe, weil wir uns wie die Schafe verhalten.
November 20, 2017 um 12:31 pm |
von den (dem Augenschein nach tschetschenischen) Sittenwächtern vom Badeteich wurde jetzt – nach 5 Monaten! – ein Fahndungsfoto veröffentlicht:
http://www.krone.at/599485
diese Leute leben vom österreichischen Sozialstaat und spielen sich vor ihren Versorgern als IS auf
Mai 14, 2018 um 8:28 pm |
[…] wissen ganz genau, dass Mörder bei uns nicht wirklich hart bestraft werden. In der Regel profitieren sie davon. In letzter Zeit haben sie allerdings auch selbst darunter gelitten, da die Afghanen […]