So hat eine Gruppe Tschetschenen in Wien den heiligen Abend zelebriert:
In einem Lokal in den Gürtelbögen in Wien-Josefstadt ist es in der Nacht auf den 24. Dezember zu einer Schlägerei gekommen. Bei den Festnahmen sind zwei Polizisten verletzt worden, ein Beamter musste ins Spital gebracht werden.
Laut Polizei hatte eine Gruppe von vier Personen gegen 2.00 Uhr früh zwei Lokalgäste attackiert. Beiden wurde ins Gesicht geschlagen. Zudem bedrohte ein 21-jähriges Mitglied der vierköpfigen Gruppe die Anwesenden mit einem Messer.
Bei den Festnahmen kam es laut Polizei zu heftigem Widerstand. Ein Polizist wurde durch einen Faustschlag an der Schulter getroffen, ein weiterer Beamter konnte nach einem Faustschlag ins Gesicht seinen Dienst nicht mehr fortsetzen. Der Polizist erlitt unter anderem eine Jochbeinprellung.
Ein dritter Polizist, der während einer Festnahme von hinten mit einem Kniestoß attackiert wurde, musste mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden.
Bei den Verdächtigen handelt es sich großteils um russische Staatsbürger aus Tschetschenien. Ein 18-Jähriger, der dem Polizisten den Kniestoß versetzt haben soll, gab an, sich an nichts erinnern zu können, weil er betrunken gewesen sei. Der 18-Jährige wurde in Untersuchungshaft genommen.
Wäre statt den harmlosen österreichischen Polizisten eine Gruppe wehrfähiger Afghanen eingerauscht, hätten die Tschetschenen rasch eine Ruhe gegeben. Die Tschetschenen berechnen in Wahrheit sehr genau, bei wem sie sich so benehmen.
Während sich Tschetschenen zu Österreichern nach wie vor wie „Wölfe“ benehmen, verhalten sie sich gegenüber Afghanen wie feige Hunde, betteln um Frieden und rufen sogar plötzlich nach dem österreichischen Rechtsstaat, dem sie sonst ständig auf der Nase herumtanzen.
Schlagwörter: Tschetschenen
Dezember 25, 2017 um 9:37 pm |
Ach, vielleicht hätte es auch mit den Afghanen einen Schlägerei gegeben. Aber es stimmt schon. Die Verhältnisse wären irgendwann geklärt, wenn konsequent gezeigt würde, wo der Hammer hängt.
Dezember 25, 2017 um 10:45 pm |
so ist es.
würden die österreichischen Polizisten von ihren Schusswaffen Gebrauch machen, wenn sie attackiert werden, wäre es auch der letzte Vorfall solch einer Art.
in Tschetschenien oder in Russland käme niemand, der nicht total lebensmüde ist, auf die Idee, einen bewaffneten Uniformierten anzugreifen.
bei uns wissen sie, dass nix passiert. Im Schlimmsten Fall drohen ein paar Monate Knast, der ohnehin voll von Brüdern ist, und wo man als Tschetschene zur Chef-Partie gehört.
Dezember 26, 2017 um 12:21 pm |
Kickl muß des Gelump ausschaffen, dafür ist er gewählt.
Dezember 28, 2017 um 9:29 pm
Nur die Schweizer schaffen ggf. aus, die Deutschen und Össis schaffen an.
Dezember 29, 2017 um 11:38 am
Ich bin gespannt wie sich die ÖVP-FPÖ-Regierung im nächsten Jahr positioniert.
Dezember 27, 2017 um 9:16 pm |
Ein Wolfsrudel sucht sich immer das schwächste Glied in der Kette aus. Das sollte man eben wissen, wenn man tierische und menschliche Wolfsrudel in sein Land lässt. Länder wie DL haben das nicht einmal ansatzweise begriffen. So ist es zum Beispiel nur eine Frage der Zeit, bis tierische Wölfe in Deutschland mal ein menschliches Kind reißen. Das wird dann natürlich – wie bei den menschlichen Wölfen – als „Unfall“, „Einzelfall“ und „außergewöhnliches“ Verhalten dargestellt werden. Dabei ist es für diese Gattung das normalste Verhalten der Welt.
Dezember 28, 2017 um 8:00 pm |
man kann nicht die gesamte Gesellschaft ink. Polizei auf Gewaltfreiheit trimmen und dann die gewalttätigsten Menschen der Welt ins Land holen.
wenn man sich Wölfe (das Wappentier der Tschetschenen) ins Land holt, muss man auch wieder lernen, wie man als Mensch mit wilden Tieren umgehen muss:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/04/14/tschetschenische-woelfe-und-ihr-aeltestenrat/
Dezember 28, 2017 um 9:28 pm
Man „kann“ offenbar schon. Der Mensch ist leider zu vielen, extrem abstrusen Dingen fähig. Ich bin in dieser Hinsicht ein Fan von Camus und seinem Blick auf das Absurde und Groteske. Alles ist möglich. Auch eine Schafherde, die Wölfe zu sich in die Mitte nimmt. Schafe sind sowieso nicht besonders helle, sagt zumindest das Vorurteil.
Dezember 29, 2017 um 11:37 am |
Stichwort: Kandel
Dezember 28, 2017 um 8:18 pm |
gleich am nächsten Tag (25.12.2017) gab es die nächste Weihnachts-Action:
http://www.krone.at/1600527
Wer glaubt, dass alle beteiligten Tschetschenen bis zu ihrer Abschiebung keinen Tag mehr in Freiheit verbringen würden, der irrt gewaltig.
2 Tage nach den beiden Aktionen mit 10 Beteiligten saß von den 10 Polizisten-Schlägern lediglich einer noch in U-Haft:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Polizisten-in-Wien-verletzt-Nur-ein-Tschetschene-von-10-in-U-Haft/314834962
Juni 8, 2020 um 11:26 am |
[…] Polizei ist jedoch ohnehin kaum mehr in der Lage, sich zu wehren, wenn sie auf solche Tätergruppen […]