Justiz macht Polizisten zu Freiwild

Tschetschenen, die sich bei uns als Sittenpolizei aufspielen, haben nicht den geringsten Respekt vor unseren Sitten und vor unserer Polizei.

Nachdem am Weihnachtsabend ein Rudel Tschetschenen Polizisten angegriffen und dabei einen Beamten am Kopf schwer verletzt hatte, gab es am darauf folgenden Christtag gleich die nächste tschetschenische Weihnachts-Action, bei der einer Polizei-Beamtin die Hand gebrochen wurde.

So verhöhnen die Tschetschenen, die in ihrer überwiegenden Mehrheit vom österreichischen Staat leben, die österreichische Staatsmacht.

Die scheinbar impulsiv vorgehenden Tschetschenen handeln in Wahrheit sehr berechnend. Dies sieht man daran, dass sie Auseinandersetzungen mit ebenbürtig brutalen Afghanen mittlerweile tunlichst aus dem Weg gehen.

Wo Tschetschenen herkommen, kämen sie auch nie auf die Idee, einen bewaffneten Uniformierten zu attackieren.  Hier in Österreich wissen sie jedoch, dass die Beamten ihre Waffen stecken lassen.

Unsere Polizisten wurden wie der Rest unserer Gesellschaft auf Gewaltlosigkeit getrimmt. Dies wird jedoch zum Problem, wenn man die gewalttätigsten Menschen der Welt hereinlässt.

Die Polizei-Beamten, die den Kopf hinhalten müssen, werden von unserer total abgehobenen Justiz vollkommen im Stich gelassen.

Wer dachte, dass jene tschetschenischen Aggressoren bis zu ihrer wohlverdienten Abschiebung keinen einzigen Tag mehr in Österreich in Freiheit verbringen würden, hat sich gewaltig getäuscht.

Von den 10 Tschetschenen, die an den Attacken vom 24.12. und 25.12. gegen die Polizei beteiligt waren, befand sich am 26.12. nur noch einer in Untersuchungshaft.

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6 Antworten to “Justiz macht Polizisten zu Freiwild”

  1. Eloman Says:

    Ob sich das unter dem neuen Innenminister von den Blauen wohl ändert?

    • aron2201sperber Says:

      bin ich auch gespannt. Das Innenministerium kann allerdings nicht die Justiz-Praxis ändern. Da braucht es neue Gesetze, die Richtern nicht mehr diesen Spielraum geben.

      • Eloman Says:

        Aber er könnte zumindest für ein robusteres Auftreten der Polizei sorgen, oder?

      • aron2201sperber Says:

        absolut. Die letzten Jahre wurde die Polizei ständig kastriert. Das geht gut, wenn auch der Rest der Gesellschaft immer gewaltfreier wird.

        wenn man sich jedoch die gewalttätigsten Menschen ins land holt, hat man mit so einer Linie ein gewaltiges Problem

  2. Künftige Chirurgen oder Sittenpolizisten? | Aron Sperber Says:

    […] als in Tschetschenien auf. Aus den vermeintlichen Chirurgen werden in der Regel kleine Kampfmaschinen, die sich als Sittenpolizei aufspielen und ihren Versorgern trotzig den IS-Finger […]

  3. Wölfe oder feige Hunde? | Aron Sperber Says:

    […] Zu Afghanen verhalten sich die tschetschenischen Wölfe wie feige Hunde, betteln um Frieden und rufen sogar nach dem österreichischen Rechtsstaat, dem sie vorher selbst ständig auf der Nase herumgetanzt haben. […]

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