„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
„Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn ihr seid die Zukunft Europas“
(Recep Tayyip Erdogan)
Das Gratis-Blatt „Österreich“ entrüstet sich über Österreicher, die nicht über die verschleierte türkische Mutti jubeln:
Die kleine Asel ist das erste Baby, das im neuen Jahr in einem Spital des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) zur Welt gekommen ist.
Abscheulichen Beschimpfungen ausgesetzt: Manche Hassgetriebene hinterließen fremdenfeindliche Nachrichten und sogar Todeswünsche. Naime und Alper Tamgac wurden mit ihrer Tochter Asel zur Zielscheibe im Netz.
(oe24)
Tatsächlich sind die von „Österreich“ angeführten angeblichen „Hass-Kommentare“ völlig harmlos. Es wird darin lediglich darauf hingewiesen, dass das Kind in einer von islamischer Verschleierung dominierten Parallelgesellschaft aufwachsen wird.
Dass Österreichs Türken zu einem sehr hohen Anteil Anhänger Erdogans sind, ist hinreichend belegt. Die Verschleierung der Frau lässt wohl darauf schließen, dass es sich bei der Familie um Erdogans „Soldaten“ handelt.
Die Türken sind in Österreich die größte Gruppe von Sozialhilfe-Empfängern. Gleichzeitig wählen sie einen Politiker, der unsere Werte ablehnt und seine Anhänger zu einem Geburten-Jihad (auf unsere Kosten) aufruft.
Schlagwörter: Erdogan
Januar 2, 2018 um 9:32 pm |
Dein Beispiel erinnert an den Fall als Wiener Behörden die Vornamen-Statistik politisch korrekt anpassten. Ich will gar nicht wissen wie es in anderen Großstädten aussieht. Frankfurt, Berlin, Köln, Duisburg, Bremen usw.
Die Sache wäre ggf. weniger bedenklich, wenn ein Austausch in beide Richtungen stattfinden würde. Also zum Beispiel 20% Ausländer mit westlichem Migrationshintergrund im islamischen Raum. Aber es geht alles nur in eine Richtung.
Januar 2, 2018 um 10:32 pm |
ja, das war echt lustig:
https://derstandard.at/2000067666347/Wirbel-um-Mohammad-auf-Liste-der-beliebtesten-Vornamen-Stadt-Wien
Januar 4, 2018 um 8:17 pm
Die MSM und Linken kapieren nicht einmal, dass sie sich mit solchen Artikeln ständig widersprechen und deshalb nur verlieren können. So dumm kann man doch gar nicht sein. Aber offenbar kann man.
Januar 3, 2018 um 1:29 pm |
Österreich legt nach:
„Naime, Alper und Asel T. sind eine kleine Wiener Bilderbuchfamilie – auch wenn manche dies nicht verinnerlichen können.“
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Baby-Hassopfer-Jetzt-spricht-die-Mutter/315618243
das mag eine nette „Bilderbuchfamilie“ sein (es gab sicher auch privat ganz reizende Nazis). Es sind allerdings auch Bilderbuch-Islamisten, die Erdogan wählen. Islamisten sind keine Rasse. Kritik an der politischen Ideologie der Familie ist kein Rassismus.
Januar 3, 2018 um 5:07 pm |
Vielleicht macht den Mann das Kopftuch ja geil?
Es soll ja Moslims geben die Ihre Frauen im Schlafzimmer mit Latexkopftüchern herumlaufen lassen.
Januar 3, 2018 um 6:05 pm |
„Alper“ hab ich schon bei Strafprozessen gelesen, Asel ist mir neu. Wie wärs mit Erdogane fürs näxste Balg? Oder Mohamord, Alibi, oder Hartzel Firi?
Januar 3, 2018 um 10:32 pm
Hatzel Firi ist ein hübscher und sehr passender Name, falls die Familie einmal nach Deutschland zieht. Im Moment ist allerdings noch die österreichische Mindestsicherung höher, weswegen ein Umzug unwahrscheinlich ist.
Januar 3, 2018 um 5:57 pm |
Österreich sollte der kleinen Asel zur Geburt ein One-Way-Ticket
Richtung Heimat schenken. Einzulösen an dem Tag, an dem sie sich ein Kopftuch aufsetzt.
Januar 3, 2018 um 10:28 pm |
und nochmals Österreich:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Neujahrsbaby-Caritas-startet-Facebook-Aktion/315687945
diesmal weist man verzückt auf eine Aktion des Caritas-Geschäftsführers hin.
dessen Aktionismus ist allerdings schon einmal voll ins Höschen gegangen:
https://derstandard.at/2000015972292/Life-Ball-Kritik-an-Caritas-General-Schwertners-Fluechtlingsverkleidung
und seine Aussagen, dass ein Mohammed einmal seine Pension zahlen werde, ist auch mehr doof als süß:
http://www.tt.com/politik/europapolitik/11049965-91/es-wird-der-mohammed-sein-der-meine-pension-zahlt.csp
Januar 4, 2018 um 8:14 pm |
Mohammad bezahlt mit seiner Sozialhilfe die Pensionen. Ein genialer Kreislauf. Die Sozen haben gerade das Perpetuum mobile erfunden.
Januar 3, 2018 um 10:43 pm |
Gebürtige Muslime wie Bassam Tibi, Ayaan Hirsi Ali, Hamed Abdel-Samad, Imad Karim, Efgani Dönmez sind unsere besten Islamkritiker.
Im Gegensatz zu unseren linken christlichen Schwätzern wie Herr Schwertner wissen sie genau, wovon sie sprechen.
Vielleicht wird das Kind auch einmal eine mutige Islamkritikerin, die sich für unsere Freiheit einsetzt. Trotz der islamistischen Eltern, gegen die sich die Kritik richtet (auch wenn in den Empörungs-Artikeln von oe24 so getan wird, als ob das Baby angegriffen werden würde)
Januar 4, 2018 um 2:44 pm |
http://www.taz.de/Oesterreichischer-Muslim-zur-FPOe/!5471666/
Moslembruder Feroz gehört nicht dazu.
Juni 15, 2018 um 8:51 pm |
[…] die verschleierte Mutter kritisierte, wurde als rassistischer Baby-Hasser diffamiert, wie es nicht einmal Erdogans eigene Propaganda besser gekonnt […]