Enissa Amani stellt sich als linke Iranerin auf die Seite der Islamisten, wie es ihre eigenen linken Eltern auch bei Khomeinis Revolution gemacht hatten.
Im heutigen Deutschland bedanken sich die Islamisten dafür noch artig bei der linken Helferin:
Als linke Iranerin sollte sie eigentlich selbst ganz genau wissen, was mit den nützlichen Idioten der Islamisten passiert, sobald sie sich durchgesetzt haben. Statt aus der eigenen Geschichte zu lernen, macht man jedoch wie im vorrevolutionären Iran weiter.
Islamisten werden als Genossen angesehen, die man zum Sturz der Imperialisten instrumentalisieren könne.
Die iranische 68er-Intelligenzija hatte sich 1979 Khomeinis antiimperialistischer Revolution angeschlossen und so einem Regime zur Macht verholfen, das in jeder Hinsicht schlimmer als das Schah-Regime war.
Um sich nicht mit der eigenen Schuld an der Machtübernahme der Islamisten auseinandersetzen zu müssen, wurde der 1953 abgesetzte Mossadegh zu einem Mythos gemacht. Demnach wäre der Iran eine perfekte Demokratie, wenn der Westen 1953 Mossadegh nicht abgesetzt hätte und man wäre gar nicht in die Verlegenheit geraten, die eigenen Fehler bei Khomeinis Revolution zu begehen.
Auch im damaligen Iran studierten wohl vornehmlich Kinder aus der Mittel- und Oberschicht. Bei den linken Iranern, die sich seit Generationen über den Sturz Mossadeghs beklagen, handelt es sich zum größten Teil um die Kinder der Eliten, die Mossadegh 1953 selbst abgesetzt hatten, weil die Eltern damals wenig Lust gehabt hatten, sich dem realsozialistischen Sowjet-Block anzuschließen.
Als die iranische Revolution von 1979 begann, ihre marxistischen Kinder zu fressen, floh keiner von den kleinen Antiimperialisten in einen sozialistischen Bruderstaat, sondern man bevorzugte als Exil den imperialistischen Westen, wo auch schon oft die eigenen Eltern warteten.
Da nicht die eigene Beteiligung an der islamischen Revolution schuld an der Situation im Iran hatte, sondern der der vom Westen verschuldete Sturz von Mossadegh, machen linke Iraner genau dort weiter, wo sie bzw. ihre Eltern 1980 im Iran aufgehört hatten.
Islamisten werden als Genossen empfunden, mit denen man den westlichen Imperialismus stürzen werde. Wenn die nächste islamische Revolution auch in Deutschland ihre Kinder frisst, zieht man halt in die USA weiter.
April 10, 2018 um 7:43 pm |
Ach, ganz ehrlich, Sozialisten sind auch einfach dumm. Da sind labernde Esel nix dagegen.
April 10, 2018 um 7:47 pm |
Das ist auch keine Komikerin, sondern eine Missionarin.
April 10, 2018 um 8:01 pm |
Sie betet zu Allah und zu Dr. Mang. Und bezahlen muß deutshe Nahtsie.
April 10, 2018 um 8:20 pm
Sie ist Atheistin. Ich hab mir gerade ein paar Youtube videos von ihr reingezogen und ich finde das überhaupt nicht witzig.
Also nicht nur, dass sie nicht witzig ist. Ich finde es gruselig, dass man einen komplett talentfreien Propagandisten auf die Bühne hebt, um für den Sozialismus zu werben. Also das geht gar nicht!
April 10, 2018 um 9:03 pm
Ihre Fans sind Islamisten und andere kriminelle Ausländer. Und sie hat viele Fans. Genau wie Pierre Vogel, der sollte auch eine TV-Show bekommen, ehrlicherweise. Das ist das neue Deutshe Lan, auch Shithole genannt.
April 11, 2018 um 12:00 am |
Die größten Bonzen (und deren Kinder) sind nicht selten „Sozialisten“. Ich habe noch nie einen einfachen Arbeiter auf der Straße getroffen, der von sich behauptet hat, er sei Sozialist. Sozialismus muss man sich leisten können.
April 11, 2018 um 8:00 pm |
Lehrer, Professoren, Anwälte es muss zumindest etwas Akademisches wie Soziologe, Pädagoge etc. sein,
der normale Arbeiter liest Bild. Das war schon immer so. Und deswegen war man immer auf der Suche nach einem neuen Proletariat.
April 11, 2018 um 9:21 pm
Sehr gute Analyse. Das war schon bei den 68ern so.
ZEIT online beschreibt gerade in einem seltenen Anfall von Wahrheitstreue wie elitäre Studenten das Springer-Gebäude stürmen und Brandsätze werfen. Es sind kaum Polizisten da, weil Ostern ist, und da arbeiten die bequemen Beamten der 60er Jahre nicht. Die Einzigen, die das Springer-Gebäude wirklich mit aller Macht und Kraft gegen die Studentenhorden verteidigen sind einfache Arbeiter.
April 11, 2018 um 9:47 pm
Linke lieben Proletarier aus ihren linken Büchern (am liebsten die Exoten). Linke hassen Proleten aus der Realität.
April 11, 2018 um 6:41 am |
die Liebesaffaire sog. ‚Linker‘ mit dem als ‚Opfer‘ ‚imperialistischer Ausbeutung‘ und heterosexuell-weiß-männlicher Diskriminierung grob missverstandenen, gewalttätigen, reaktionären Aberglauben nimmt offensichtlich pathologische Züge an.
April 11, 2018 um 10:48 am |
Mir kommt sie eher dumm und hyperaktiv vor. So’ne Art Gina-Lisa auf persisch.
April 11, 2018 um 7:54 pm |
gute Beobachtung!
April 11, 2018 um 9:23 pm |
In der Tat, das passt wie die Faust aufs Auge. Ich habe noch überlegt, an wen mich diese Witzfigur erinnert, genau an die nämlich, aber wer kann sich schon die Namen dieser Z-Promis behalten.
April 11, 2018 um 7:54 pm |
es wurde in der Sendung auch eine Studie der Uni Linz über am österreichischen Arbeitsmarkt diskriminierte türkische Koptuch-Frauen ausgegraben:
https://derstandard.at/2000044661181/Studie-Schlechtere-Jobchancen-mit-Kopftuch
Jede Verkleidung, egal ob als orthodoxer Jude, Nazi, Punk oder Moslem wird in der Regel für eine normale Arbeit, bei der man mit Kunden oder Klienten Kontakt hat, hinderlich sein.
Trotzdem der Verschlechterung der Chancen auf einen Job wird auf den Schleier nicht verzichtet.
Das sagt weniger über den Rassismus der Arbeitgeber, sondern viel mehr über die Arbeisteinstellung der Muslime aus.
der Schleier ist nicht nur wichtiger als Arbeit. Er wird wie der Salafisten-Bart als Schutz davor eingesetzt:
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/unser-system-zuechtet-arbeits-und-integrationsverweigerer-45236
April 11, 2018 um 7:56 pm |
Hans Söllner hat es in einem Lied sehr schön umschrieben, wie man den eigenen Look zur Arbeistvermeidung einsetzen kann:
Und i fang mit an, liadl des hob‘ i g’schrieb’n, für an herrn aus’n arbeitsamt. der is do auf zimmer 150ge bei de kfz – mechaniker – also metallberufe – und der hot des gonze letzte joahr, sich wahnsinnig vui mühe geb’n mit mir, geh. und dem hob‘ i des liad gewidmet, und des liad hast “ endlich eine arbeit “ das paßt a bißl zu mein ausseh’n und des spüi i jetzt, geh
S‘ arbeitsamt, hot mir jetzt endlich eine oarbeit g’suacht
Und wias mir de kort’n geb’n hom, leit do hob i gonz sche‘ g’fluacht
Ois mechaniker bei m.a.n, a ond’ra tat sich frei’n
Jeden dog um sieb’me aufsteh’n, des konn nix b’sonders sei‘
Von heidhausen bis do ausse, brauch i mindestens a stund
18 kilometer einfach, und des mitt’n durch de stodt
Und für des k’riag i donn monatlich, an tausender auf’d hand
Wenn’s benzin und brotzeit obziagst
Bleib’n da zwoa – dreihundat mark
I foahr ham und farb mir meine hoar
I ziag ma springastiefl und mei leopardenhosal oh
Eine kett’n, ein smile, dos ma de gosch’n hintareziagt
Und donn schaug ma amol, ob i de oarbeit kriag
Jo jo. jo donn schau ma amol, ob i de oarbeit kriag
Leider war de stell‘ scho‘ weg, a odr’ra war schon vor mir do
Trotzdem preiss’ns es an dog drauf wieda, in da zeitung oh
Und heit‘ muass i no amoi eine, ins arbeitsamt thalkirchnerstross‘
Longsom gengan’s ma auf’d nerven, mit da zeit kriag i an hass
Leider homs nix als mechaniker, aber des war wos für sie
Als page in „vierjahreszeiten“, foahrn’s doch glei mal hi
Wenns recht freindlich sans und kriacha
Kennan es schon zu was bringa‘
Jo, sog i zu ea’m, do konnst ma du a liadl dovon singa
I foahr hoam und farb mir wieder meine hoar
I ziag ma springastiefl und mei zebrahosn oh
Eine kett’n, ein smile, dos ma de papp’n hintareziagt
Und donn schaug ma amoi ob i de oarbeit kriag
Desmoi soll’t i mi in schwabing, in an kleinbetrieb vorstölln
Weils do oan im loger braucha, 1300,- tatn’s do zoih’n
I bedonk mi no recht freindlich bei dem typ, der vor mir sitzt
Muass mi furchtbor z’sommanreis’n, dos i ea’m nit oane schmier
Und donn foahr i wieder hoam und farb mir meine hoar
I ziag ma springastiefl und mei leopardenhosal oh
Eine kett’n, ein smile, dos mir de gosch’n hintareziagt
Und donn woi’n ma amol schaun, ob i de oarbeit desmoi kriag
I foahr do hi und klopf an chef sei türl oh
Geh lässig eine und hob’s g’fui, mir hauns mit’n homma auf mein kopf
Hintam schreibtisch sitzt a punk, mit an lackiert’n bürstenschnitt
Seit dem bin i drun’t in schwabing, lagerist
Jo jo seit dem bin in drun’t in schwabing, lagerist
April 11, 2018 um 10:04 pm |
Jede Verkleidung, egal ob als Nazi, Punk, orthodoxer Jude oder Kopftuch-Muslima wird die Job-Chancen kaum erhöhen.
Verschleierung ist Musliminnen wichtiger als ein Job oder Bildung. Weil es die perfekte Ausrede ist, sich nicht darum zu bemühen.