Archive for September 2018

ORF nutzt Boulevard für Kickl- und Krone-Bashing

September 30, 2018

Der ORF verachtet zwar alle Boulevard-Medien. Wenn es darum geht, Krone-Bashing zu betreiben, lässt der integrante Staatsfunk die Gratis-Konkurrenz der Krone gerne zu Wort kommen:

https://oe1.orf.at/player/20180926/527317

Die Rechnung des ORF geht dabei voll auf. Fellner unterstellt dem BMI „Amtsmissbrauch“ wegen Bevorzugung der Krone.

Auch Christian Nusser von „Heute“ wettert brav im Sinne des roten ORF gegen die „Überschreitung der roten Linie“ durch das blaue BMI. Noch empörter ist Nusser über die proaktive Nennung von Sexualstraftaten im öffentlichen Raum: „Wenn von 6,7,8 Pressemeldungen 3,4 Sexualdelikte betreffen, wird die Kriminalität verzerrt dargestellt.“ Das findet natürlich auch der ORF.

Sexualdelikte und Gewaltverbrechen sind jedoch nun einmal die Kriminalität, welche die Öffentlichkeit mehr interessiert als Ladendiebstähle und kleine Drogendelikte. Die afghanischen Vergewaltiger und tschetschenischen Messerstecher im Namen der Kriminalitätsstatistik hinter rumänischen Ladendieben und deutschen Kiffer-Studenten zu verstecken, stellt die wahre Verzerrung dar. Doch die ist ganz im Sinne des  ORF.

Erdogan und seine Terroristen

September 30, 2018

In der letzten Station seiner Deutschland-Visite, in Köln, wo Staatspräsident Erdoğan die DITIB-Zentralmoschee eröffnete, sagte er in seiner Rede, im Islam gäbe es für Terror kein Platz, für sie gäbe es kein Unterschied zwischen den DAESH-Terroristen, die auf einem Marktplatz in Berlin Zivilbürger töteten und den PKK-Mördern, die vor 11 Monaten das Baby Bedirhan und seine Mutter töteten. Weiter sagte Erdoğan, genauso wie es falsch sei vom „Christlichen Terror“, „Jüdischen Terror“ oder „Buddhistischen Terror“ zu sprechen, sei es auch falsch vom „Islamischen Terror“ zu sprechen. Ferner rief Staatspräsident Erdoğan alle Zuständigen dazu auf gegen jegliche Art von Terror angemessen vorzugehen, ohne eine Differenzierung der Mörder vorzunehmen und kritisierte den doppelten Standard in der Verurteilung.

(TRT)

Weil es keinen christlichen, jüdischen und buddhistischen Terror gibt, findet der Islamist Erdogan es falsch, von „islamischem Terror“ zu sprechen.

Die Terroristen des Islamischen Staates wurden vom Islamisten Erdogan zunächst gefördert, als sie für ihn die Kurden in Kobane terrorisierten.

Als sich der IS nicht halten konnte, ließ ihn auch Erdogan irgendwann fallen und wurde dafür von seinen ehemaligen IS-Verbündeten terrorisiert.

Der Islamisten-Terror in der Türkei hat den Islamisten Erdogan jedoch keineswegs zum Umdenken angeregt.

Erdogan ist der Schutzherr der Jihadisten von Idlib. Die islamische Extremisten-Organisation, deren Gruß Erdogan in Berlin gezeigt hat, ist in Russland, Ägypten, Syrien und Saudi-Arabien als Terror-Organisation verboten.

Erdogan ist selbst ein Teil jener Terror-Organisation:

Bildergebnis für erdogan hamas

 

Trägt die Türkei für uns die Flüchtlingslast?

September 29, 2018

2014 hielten sich in der Türkei nicht mehr als 600.000 syrische Flüchtlinge auf:

Von Sommer 2015 bis zur Schließung der Balkanroute im April 2016 sind 1,5 Millionen Menschen von der Türkei nach Griechenland eingereist, also wesentlich mehr als die Flüchtlinge, die sich zuvor laut Medienberichten in der Türkei aufgehalten hatten.

In den Transitländern der Balkanroute wie Griechenland, Kroatien, Ungarn war die Zahl der eigenen Asylanten am Ende der Flüchtlingskrise fast auf Null gesunken, da praktisch sämtliche im Land aufhältigen Asylanten die Gelegenheit der offenen Balkanroute genutzt hatten, um in einen nördlicheren und besser dotierten Wohfahrtsstaat zu übersiedeln (außer die 20.000, die gerade in Griechenland im Transit waren, als die mazedonische Grenze geschlossen wurde).

Nur in der Türkei waren nach der Flüchtlingskrise nicht weniger, sondern sogar mehr „syrische Flüchtlinge“ im Land.

Und sie stiegen von behaupteten 2 Millionen aus 2016 bis 2018 sogar noch auf 4 Millionen an, ohne dass je irgendwelche Notlager (mit unansehlichen Zelten, Regenpfützen und suizidalen Kindern wie auf Lesbos) zur Verfügung gestellt werden mussten.

Bildergebnis für lager moria

(Das „schlimmste Flüchtlingslager der Welt“ auf Lesbos)

Die EU zahlt Milliarden für die türkische Versorgung jener angeblichen Millionen „syrischer Flüchtlinge“. Kontrollen gibt es seitens der EU gar keine, sondern man verlässt sich auf die die Angaben diverser NGOs, die mit Erdogan im „besten Einvernehmen“ die Geschäfte mit den EU-Geldern abwickeln.

Merkels Deal funktioniert zwar nicht, wie selbst die wohlmeindendsten Medien zugeben müssen. Dafür hat sich das Narrativ durchgesetzt, dass die Türkei „für uns“ die „Hauptlast“ der Flüchtlingsversorgung trage und für uns „3,5 Millionen syrische Flüchtlinge“ versorge.

Erdogan zeigt Berlin den Islamisten-Gruß

September 28, 2018

Erdogan ist isoliert und völlig pleite. In Berlin zeigt der abgebrannte Sultan jedoch frech den Muslimbruder-Gruß.

Erdogan hat Deutsche als Nazis beschimpft, deutsche Bürger als Geiseln genommen und Deutschland mit Millionen von seinen Muslimbrüdern geflutet, die er nun stolz grüßt.

Merkel meint jedoch, von diesem Schwerverbrecher abhängig zu sein, weil sie an den trügerischen Flüchtlings-Deal mit Erdogan glaubt.

Tatsächlich sind jedoch lediglich 1.210 Flüchtlinge, die seit dem Deal nach Griechenland einreisten (ca. 50.000), in die Türkei zurückgeschickt worden.  So eine Quote (1:50) würde  niemanden vor einer Überfahrt abschrecken.

Warum die Zahlen zurückgegangen sind, liegt nicht an Merkels Deal, sondern eindeutig an der Schließung der Balkanroute. Solange die Balkanroute geschlossen bleibt, hat man durch eine Überfahrt nach Griechenland nämlich trotzdem wenig gewonnen. Daher agietiert die Migrations-Lobby gegen die Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln und die strengen Grenzkontrollen der Kroaten.

Sobald eine Balkanroute wieder frei passierbar wäre, würden die Überfahrten von der Türkei nach Griechenland sofort wieder explosionsartig ansteigen. Erdogan wäre dies natürlich sehr recht, da er damit noch einmal voll abkassieren könnte, obwohl die Flüchtlinge sein Land (wie bei der letzten Flüchtlingskrise) verlassen würden.

IS oder Liebesgrüße aus Istanbul?

September 25, 2018

Im März 2016 erhielten zahlreiche europäische Abwehrdienste – darunter auch das heimische Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) – brisante Unterlagen. Dem FBI war es gelungen, in den Besitz von aus dem damaligen IS-Territorium stammenden Registraturblättern der Terrormiliz zu kommen. Bei der Auswertung der handschriftlich auf Arabisch verfassten Tabellen, die das FBI den europäischen Partnerbehörden übermittelte, wurde 25 Personen ein Österreich-Bezug zugeordnet. Sieben von ihnen konnten schließlich vom BVT identifiziert werden.

(ORF)

Unser Verfassungsschutz ist ohnehin nicht der Hellste und kriegt in der Regel wenig mit, was islamische Extremisten im In- und Ausland so treiben.

Dank der Unterlagen des FBI gelang es jedoch, einen heute 22jährigen Tschetschenen, der als IS-Terrorist geführt wurde, festzunageln.

Die fadenscheinige Ausrede, er wäre nicht zum IS, sondern nur nach Istanbul gereist, um in amourösen Absichten eine Facebook-Freundin zu besuchen, kaufte ihm die Staatsanwaltschaft nicht ab und es kam zu einem Gerichtsverfahren.

Vor Gericht stellte sich heraus, dass er über seine türkische Internet-Liebschaft, bei der er mehrere Wochen gewohnt haben will, keinerlei Angaben machen konnte. Obwohl die Ausrede total fadenscheinig war und in der Verhandlung komplett auseinanderfiel, sprach ihn der Richter „im Zweifel“ frei.

Schlechter hätte eine Ausrede kaum sein können. Bei dem Richter hätte wohl jeder Blödsinn gereicht, um den vom FBI überführten IS-Terroristen freisprechen zu dürfen.

Hätte ihn der Richter verurteilen müssen, weil er z.B. die Reise zum IS doch zugegeben hätte, wäre er wohl mit einer bedingten Strafe davongekommen.

Eine überführte IS-Terroristin tschetschenischer Abstammung wurde von ihrem österreichischen Richter ebenfalls nur zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt, weil er ihr die Karriere als zukünftige Islam-Kindergärtnerin nicht verbauen wollte.

Gnadenlos ist die österreichische Justiz nur gegen böse Bürger, die gegen solche Zustände „Hetze“ im Internet betreiben.

Bildergebnis für tschetschenen is finger

Bart, Schleier und Lügengeschichten

September 25, 2018

Magomed Magomedov reiste im Jänner 2013 mit seiner Frau und zwei Töchtern aus Dagestan nach Österreich ein, um sein Glück in einem Asylverfahren zu versuchen.

Obwohl bereits 2014 eine rechtskräftig negative Entscheidung bezüglich seiner Fluchtgeschichte getroffen wurde und ein Antrag auf Bleiberecht 2015 ebenfalls vom Bundesverwaltungsgericht negativ beurteilt wurde, blieb die Familie weitere Jahre auf Staatskosten in Lienz.

In Wien und anderen Gegenden, in denen sich Kaukasier zahlreich niedergelassen haben, eilt ihnen ein gewisser Ruf voraus. Weil man im beschaulichen Dolomiten-Städtchen Lienz offenbar noch wenig Erfahrungen mit Kaukasiern gemacht hat, fanden sich genug naive Gutmenschen aus SPÖ, Kirche und den katholischen Styria-Medien, die trotz negativer Gerichtsentscheidungen und der beharrlichen Weigerung, das Land zu verlassen, für den Verbleib der islamischen Familie eintraten.

Dabei wäre die erhellende gerichtliche Entscheidung leicht im Rechtsinformationssystem (RIS) des BKA zu finden gewesen:

Entscheidung BVwG vom 06.05.2014

Echt sind bei den beiden Eltern nur der Schleier und der Bart:

Er sei offensichtlich geschlagen worden. Sie hätten sich an niemanden wenden können, weil er einen Bart trug und BF2 verschleiert sei.

Bildergebnis für abschiebung lienz

Sowohl die Asyl-Geschichte als auch sämtliche Angaben zu ihrem Werdegang sind peinliche Lügen (aus dem Erkenntnis zitiert):

Mann (BF1):

VR: Welche schulische oder sonstige Ausbildung haben Sie erhalten?

BF1: Elf Jahre habe ich die Grundschule besucht. Dann habe ich die Technische Universität besucht. Ich habe Wirtschaft studiert und abgeschlossen. Ich bin diplomierter Wirtschaftsmanager. Diese Ausbildung war in den Jahren …. (BF1 denkt nach)… Von 1998 bis 2004.

VR: Welche Prüfungsfächer hatten Sie in diesem Studium?

BF1: Wirtschaftstheorie und Mathematik. Geschichte, Wirtschaft der Russischen Föderation, Fremdsprachen, Geometrie. Ich hätte die ganze Liste hier. Ich habe eine Kopie meines Diploms mit.

VR: Haben Sie eine Diplomarbeit verfasst?

BF1: Ja.

VR: Welches Thema hatte die Diplomarbeit?

BF1: Daran erinnere ich mich nicht.

BF1 blickt äußerst betreten.

VR: Ich halte es für sehr seltsam, dass Sie das Thema Ihrer Diplomarbeit nicht mehr wissen. Sie müssen doch wochenlang daran geschrieben haben. Haben Sie die Arbeit nicht auch verteidigen müssen, wie dies in der Russ. Föderation üblich ist?

BF1 schweigt.

VR: Was konkret haben Sie in Geometrie gelernt, was von Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaft sein soll?

BF1 (denkt nach, blickt „betreten“ zu Boden, mit sehr leiser Stimme): Ich studierte Bauwirtschaft. Das habe ich nicht geschafft und wechselte dann. Ich erinnere mich nicht mehr, was ich in Geometrie lernte.

VR: Was haben Sie in Mathematik gelernt?

BF1: schweigt.

VR: Was haben Sie in den Fremdsprachen gelernt?

BF1: Jetzt lerne ich Deutsch. Auf der Universität lernte ich Englisch.

VR: Was können Sie mir auf Englisch sagen?

BF1: Nichts.

VR: Mit anderen Worten, ich kann Ihnen das Studium nicht glauben.

BF1 (grinst über das ganze Gesicht): Ich habe das Studium nicht gekauft. Was soll mein Studium mit dem Antrag zu tun haben?

VR: Ich habe Ihnen bei der Belehrung schon gesagt, dass ich Sie auch nebengeordnete Dinge frage und dass es von höchster Bedeutung ist, dass Sie auch hier die Wahrheit sagen.

BF1: Ich mag ein schlechter Student gewesen sein. Mein Studium ist echt und nicht gekauft. Ich habe wegen meines Studiums meine Frau kennen gelernt.

VR: Welche berufliche Tätigkeit haben Sie im Herkunftsstaat ausgeübt, evt. auch Hilfsarbeiten?

BF1: Ich habe nicht in meinem Fachgebiet gearbeitet. Es gibt sehr viele Wirtschaftsleute. Ich habe im Baugewerbe gearbeitet.

Und die Frau (BF2):

VR: Welche schulische oder sonstige Ausbildung haben Sie erhalten?

BF2: Elf Jahre habe ich die Grundschule besucht. Ich habe dann fünf Jahre an der Universität studiert und abgeschlossen. Das war an der XXXX. Ich habe das Diplom dabei. Ich habe Management studiert, sowie Staats und Gemeindeverwaltung.

VR: Welche Prüfungsfächer hatten Sie in diesem Studium?

BF2: Prüfungen?

VR: Ja! Welche Prüfungen hatten Sie?

BF2: Ich hatte Prüfungen. Diese habe ich in allen Fächern abgelegt.

VR: Frage wird wiederholt.

BF2 (lacht über das ganze Gesicht, verdreht die Augen):

BF2: Es gibt viele Fächer.

VR: Welche Fächer?

BF2: Mathematik, Russisch, Informatik.

VR: Was haben diese drei Fächer konkret zB mit Staats- und Gemeindeverwaltung zu tun?

(BF2 lacht über das ganze Gesicht).

BF2: Wir haben die Geschichte Russlands gelernt.

VR: Wann war der Krim-Krieg? Wenigstens ungefähr?

BF2: Ich erinnere mich nicht mehr daran.

VR: Worüber haben Sie Ihre Diplomarbeit geschrieben?

(BF2 lacht über das ganze Gesicht und denkt lange nach):

BF2: Über die Konkurrenzfähigkeit.

VR: Was haben Sie festgestellt? Was ist das Ergebnis dieser Arbeit? Über welche „Konkurrenzfähigkeit“ haben Sie geschrieben?

BF2: Was sollen diese Fragen (BF „verdreht“ die Augen)?

VR wiederholt die Frage.

BF2: Ich habe über die Konkurrenzfähigkeit geschrieben. Das Ergebnis ist eine gute Note und ein Diplom (BF2 grinst über das ganze Gesicht).

VR wiederholt die Frage.

BF2: Ich habe meine Diplomarbeit vor vielen Jahren geschrieben.

VR: Was haben Sie zur Staats- und Gemeindeverwaltung gelernt?

BF2 (schweigt).

VR: Was haben Sie in Mathematik gelernt?

BF2: Höhere Mathematik.

VR: Was haben Sie in den Fremdsprachen gelernt?

BF2: Jetzt lerne ich Deutsch. Auf der Universität lernte ich Englisch.

VR: Was können Sie mir auf Englisch sagen?

BF2: Nichts.

VR: Kurz zusammengefasst: ich kann Ihnen das Studium nicht glauben.

BF2 (grinst über das ganze Gesicht): Ich habe das Studium nicht gekauft. Ich habe meine Arbeit verteidigt und das Diplom erhalten. Ich habe fünf Jahre lang täglich die Universität besucht.

VR: Dafür wissen Sie aber erstaunlich wenig. Ich habe Ihnen bei der Belehrung schon gesagt, dass ich Sie auch nebengeordnete Dinge frage und dass es von höchster Bedeutung ist, dass Sie auch hier die Wahrheit sagen.

BF2: Mein Kopf ist jetzt voller anderer Probleme. Meinen Ehemann habe ich auf der Universität kennen gelernt.

VR: Über welches Diplomarbeitsthema hat Ihr Mann geschrieben? Als Kollegin und Ehefrau sollten Sie das besonders gut wissen.

BF2 (grinst über das ganze Gesicht, verdreht die Augen).

BF2: Ich habe keine Ahnung. Mein Mann hätte eher auf eine Baufakultät gehen sollen, denn er ist handwerklich sehr geschickt.

VR: Welche berufliche Tätigkeit haben Sie im Herkunftsstaat ausgeübt, evt. auch Hilfsarbeiten?

BF2: Visagistin.

VR: Ist das nicht ein vom Studium abweichender Beruf?

BF2: Diese Arbeit hat mir besser gefallen. Ich habe nach dem Studium gleich geheiratet. Dieser Beruf hat mir besser gefallen.

VR: Übten Sie irgendwann eine andere berufliche Tätigkeit aus?

BF2: 1 Jahr lang habe ich Kassiererin gearbeitet, in einem Betrieb der Gaswirtschaft

Nicht so blond, aber genauso dumpf.

September 24, 2018

Frau Chebli wurde befördert, von einer stellvertretenden Sprecherin des Auswärtigen Amtes zur Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales.

Kein Mensch weiß, was sie in diesen Funktionen leistet, sie hat sich vor allem dadurch einen Namen gemacht, dass sie allergisch auf Komplimente reagiert und nah am Wasser gebaut ist.

Es scheint allerdings so zu sein, dass sie mit ihrem Doppeljob beim Berliner Senat nicht ausgelastet ist. Deswegen postet sie fleißig Fußnoten zum Weltgeschehen. Neulich diesen Stuss:

Ja, Frau Chebli, Migranten, Juden und Muslime sitzen in einem Boot. Und diskutieren immer häufiger ganz offen darüber, wohin sie ziehen können, wenn die Lage in Deutschland noch schlimmer wird. Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien? Erstaunlich dabei ist nur, dass immer mehr Migranten und Muslime nach Deutschland strömen, während der Zuzug von Juden wesentlich nachgelassen hat, seit sie hier mit dem Ruf „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“ begrüßt werden, der zum Repertoire muslimisch-migrantischer Kreise gehört.

(Henryk M. Broder)

Ich muss bei Fräulein Chebli immer unwillkürlich an Al Bundy und seine Serientochter „Dumpfbacke“ denken:

Chebli hat zwar nicht die gleiche Haarfarbe wie Kelly.

Die inneren Werte (auf die es bekanntlich ankommt) sind jedoch die gleichen:

RT agitiert für islamischen Sturm der EU-Grenzen

September 23, 2018

RT.DEUTSCH gibt sich AfD-nahe und einwanderungskritisch:

Angela Merkels Kanzlerschaft scheint kurz vor dem Ende zu stehen. Die deutsche Gesellschaft ist polarisiert, die Parteienlandschaft auf den Kopf gestellt, die EU zerrissen. Ursächlich für diese Krisen ist Merkels Grenzöffnung für Flüchtlinge im September 2015.

https://deutsch.rt.com/meinung/73084-ausgemerkelt-wie-kanzlerin-von-fluechtlingspolitik-eingeholt-wird/

Gleichzeitig produziert man jedoch Reportagen im linken Guardian-Stil bzw. islamischen Al-Jazeera-Stil, in denen gegen den „unmenschlichen“ europäischen Grenzschutz agitiert wird:

Nebst der Angst vor der Polizei und davor, erwischt zu werden, ist die Angst vor wilden Tieren in diesen Wäldern am größten. Schlangen, Wildschweine, Füchse, Luchse, Hirsche, Rehe, Bären und sogar Wölfe durchstreifen „als Einheimische“ diese Wälder, wie die fremden Migranten. Neben Tieren können aber auch gefährliche Pilze zur tödlichen Falle werden, wenn die Menschen vor Hunger zu allem greifen, was der Waldboden hergibt. Und wenn etwas passieren sollte, auch etwas völlig Banales wie eine Verstauchung oder ein Knochenbruch, dann sind sie erst recht vollkommen auf sich allein gestellt. Niemand weiß, ob es oder wieviele Todesopfer es in den Wäldern Kroatiens und Sloweniens gibt, beide Mitgliedsländer der Europäischen Union. Unter den Einwohnern hält sich zumindest hartnäckig das Gerücht, dass es einige sein sollen.

In dieser ganzen Tristesse, wo sich die Unbarmherzigkeit der EU-Wertegemeinschaft wiederspiegelt, gibt es aber dennoch auch einige Lichtblicke. Drei Frauen aus der Stadt haben in Eigenregie so etwas wie die Verantwortung über dieses „Camp“ übernommen. Eine davon ist Zehida Bihorac, die eigentlich Grundschullehrerin ist und die Sommerferien der Schule dafür genutzt hat, um tatkräftige Hilfe zu leisten. Ohne dass sie Englisch spricht, geschweige denn Arabisch oder Urdu, hat sie sich als Frau unter den überwiegend männlichen Migranten Respekt verschafft. Zehida und ihre zwei Mithelferinnen werden von den Kindern, aber auch von den Erwachsenen als „Mama“ angesprochen.

Eine Organisation, die diese Brutalität dokumentiert, ist No Name Kitchen aus Spanien, die sich in Spanien, Italien und Bosnien für die Migranten einsetzt. Sie halten schreckliche Bilder fest, von Kindern mit riesigen Hämatomen am Rücken oder Männern mit deutlichen Schlagspuren an Rücken und Armen. Dass sich diese Menschen die Verletzungen selbst zugefügt haben sollen, wie die kroatische Polizei es gerne darstellt, ist höchst zweifelhaft.

Ein bosnischer Polizist (sein RT bekannter Name wird aus Sicherheitsgründen nicht publiziert), der zusammen mit der kroatischen Polizei Operationen auf bosnischem und auch auf kroatischem Gebiet gegen die Migranten durchführt, bestätigt im Gespräch mit RT Deutsch, dass seine Kollegen in Kroatien mit äußerster Härte gegen schutzlose Menschen vorgehen. Das Ziel sei es, so großen Druck auf sie auszuüben, dass sie als Abschreckungsbeispiel für andere Migranten dienen und diese so von dem Grenzübertritt abhalten.

Auch würde sich die kroatische Polizei nicht an die protokollarische Übergabe der abgefangenen Migranten halten.

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/75722-im-namen-westlichen-demokratie-reportage/

Mütterchen Russland versucht mit solchen linken Reportagen, die Migration in die EU zu fördern, die dann ihre rechten Jungs bekämpfen sollen.

Deutsche Welle agitiert für neue Flüchtlingswelle

September 21, 2018

Flüchtlingslager auf Lesbos: Ein Viertel der Kinder im Lager ist suizidgefährdet, warnt Florian Westphal von „Ärzte ohne Grenzen“.

(Deutsche Welle)

Warum sind unter den angeblich 3,5 Millionen Syrern in der Türkei keine suizidgefährdeten Kinder?

Der Chef von „Ärzte ohne Grenzen“ ist wie die meisten Mitarbeiter jener Organisation kein Mediziner, sondern Politikwissenschaftler. Aus der ursprünglichen medizinischen Hilfsorgansiation ist eine Migrations-NGO geworden.

„Ärzte ohne Grenzen“ liefert unter dem seriös klingenden Namen die Propaganda, die Medien wie die Deutsche Welle dann bereitwillig weiterverbreiten.

Bei dem Narrativ der suizidalen Kinder geht es darum, die Flüchtlinge von den Inseln aufs Festland bringen zu können. Von dort geht es über die Moscheen-Route, welche durch die islamischen Bruderstaaten Albanien und Bosnien führt, rasch bis an die kroatische EU-Grenze.

Bildergebnis für moscheen route

Der linke Guardian und Al-Jazeera, der vom Emir von Katar finanzierte Propaganda-Sender der Muslimbruderschaft, bemühen sich mit vereinten Kräften, die kroatischen Grenzschützer zu diskreditieren, um die EU-Grenze endlich wieder durchlässig zu machen.

Für Katars Al-Jazeera sind Refugees stets eine wichtige Agenda. Allerdings nicht im eigenen Emirat, wo man sich lieber Inder und Philippinos statt arme muslimische Brüder als Arbeitskräfte holt.

Bei den Asyl-Zügen nach Europa werden die Muslimbrüder jedoch mit Katars Medien-Macht und Moscheen entlang der Route voll unterstützt.

Harakiri mit zahlreichen Stichen?

September 21, 2018

2011 berichtete der Spiegel über einen „zweifelhaften Sebstmord“ in China:

Peking – „Welche Art von Selbstmord ist das? Muss ein Weltrekord sein“, lästerte ein Internetnutzer. Ein anderer schrieb: „Alles ist möglich in China, was für ein Land der Wunder“, lästert ein anderer. Es sind zwei von Zehntausenden Chinesen, die derzeit im Internet erhebliche Zweifel an dem angeblichen Selbstmord eines Anti-Korruptionsbeamten äußern. Auf dem Internet-Portal „Sina.com“ war der Tod von Xie Yexin am Freitag das am dritthäufigsten kommentierte Thema. Im Kurznachrichtendienst „Weibo“, dem chinesischen Pendant zu Twitter, gab es über 130.000 Einträge.

Der 46-jährige Yexin war am Dienstag in seinem Büro im Bezirk Gong An in der zentralchinesischen Provinz Hubei tot aufgefunden worden. Neben ihm lag ein Messer, dessen Griff mit einem Taschentuch umhüllt war. Das Ergebnis der Autopsie: Yexin hatte elf Stichwunden, seine Kehle war durchgeschnitten.

Die Polizei sprach nach zweitägigen Ermittlungen von Selbstmord. Alle Wunden des Toten würden darauf hinweisen, dass Yexin sich selbst getötet habe.

Wenn jedoch 2018 ein deutscher Nazi mit zahlreichen Stichen Harakiri verübt, gibt es daran nichts zu zweifeln.

Ähnliches Foto

Was kommt nach dem Herzinfarkt und dem Selbstmord wohl als nächste Geschichte?

„AfD-Anhänger schlug sich mit Nazi-Keule selbst die Schädeldecke ein. Eine Not-OP konnte nicht rechtzeitig durchgeführt werden, da die syrischen Gehirnchirurgen von Orban und Kurz an der Einreise gehindert wurden.“