Erdogan und seine Terroristen

In der letzten Station seiner Deutschland-Visite, in Köln, wo Staatspräsident Erdoğan die DITIB-Zentralmoschee eröffnete, sagte er in seiner Rede, im Islam gäbe es für Terror kein Platz, für sie gäbe es kein Unterschied zwischen den DAESH-Terroristen, die auf einem Marktplatz in Berlin Zivilbürger töteten und den PKK-Mördern, die vor 11 Monaten das Baby Bedirhan und seine Mutter töteten. Weiter sagte Erdoğan, genauso wie es falsch sei vom „Christlichen Terror“, „Jüdischen Terror“ oder „Buddhistischen Terror“ zu sprechen, sei es auch falsch vom „Islamischen Terror“ zu sprechen. Ferner rief Staatspräsident Erdoğan alle Zuständigen dazu auf gegen jegliche Art von Terror angemessen vorzugehen, ohne eine Differenzierung der Mörder vorzunehmen und kritisierte den doppelten Standard in der Verurteilung.

(TRT)

Weil es keinen christlichen, jüdischen und buddhistischen Terror gibt, findet der Islamist Erdogan es falsch, von „islamischem Terror“ zu sprechen.

Die Terroristen des Islamischen Staates wurden vom Islamisten Erdogan zunächst gefördert, als sie für ihn die Kurden in Kobane terrorisierten.

Als sich der IS nicht halten konnte, ließ ihn auch Erdogan irgendwann fallen und wurde dafür von seinen ehemaligen IS-Verbündeten terrorisiert.

Der Islamisten-Terror in der Türkei hat den Islamisten Erdogan jedoch keineswegs zum Umdenken angeregt.

Erdogan ist der Schutzherr der Jihadisten von Idlib. Die islamische Extremisten-Organisation, deren Gruß Erdogan in Berlin gezeigt hat, ist in Russland, Ägypten, Syrien und Saudi-Arabien als Terror-Organisation verboten.

Erdogan ist selbst ein Teil jener Terror-Organisation:

Bildergebnis für erdogan hamas

 

2 Antworten to “Erdogan und seine Terroristen”

  1. Olaf Says:

    In Köln durfte der Erdolf eine Groß-Kaserne eröffnen, die von der BRD finanziert wurde. BRD-Politiker kriechen vor dem braunen Wüstenwurm, es ist ekelhaft. Die heute-hetz-show ist zu feige den Türkork richtig ran zu nehmen, GEZ-Hetzer Welke ist so ein feiger Soziwurm, pfui Teufel.

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