Bei der UNO dürfen alle mitmachen: Saudische Prinzen, iranische Mullahs, katarische Emire, die in ihren eigenen Ländern ihre Untertanen unterdrücken, foltern und ermorden, können bei den Menschenrechten auf gleicher Höhe mitschwatzen.
Statt die Unterdrückung der Frau durch die islamischen Verschleierer in Saudi-Arabien, Iran oder Afghainstan anzuprangern, beschäftigt sich die UNO mit den Franzosen, die solche Zustände nicht nach Frankreich importieren wollen: Nicht die islamische Burka, sondern das französische Burka-Verbot verstoße laut UNO gegen die Menschenrechte.
Und so einem Pack wollen wir nun die Regelung der Migration in unsere souveränen Staaten anvertrauen?
Oktober 25, 2018 um 5:26 pm |
Was ist mit dem Frauenrecht auf Steinigung? Das gibt es in Europa auch nicht, Claudi Fatima und der UNO-Puff sind empört.
Oktober 25, 2018 um 9:13 pm |
Dschurnalisten nicht in Botschaften zerstückeln dürfen, verstößt so gesehen auch gegen die UN-„Menschenrechte“.
Und Israels Existenz verstößt bekanntlich auch gegen die UN-„Menschenrechte“.
Es wäre vielleicht besser man würde den Laden einfach dichtmachen.