Wie groß ist der Schaden, den Merkel für Deutschland angerichtet hat?
Deutschland hat jetzt auch nicht mehr Muslime als England oder Frankreich. Dies wäre jedoch sehr leicht vermeidbar gewesen, wenn Merkel normal geblieben wäre.
Abgesehen von der Vermeidbarkeit des quantitativen englischen oder französischen Problemniveaus gibt es jedoch noch einen weiteren wichtigen Punkt, der bei Deutschland qualitativ schlimmer ist.
In Frankreichs und England hat die Umma ohne IS keinen Anführer.
Deutschlands Türken sind hingegen mehrheitlich Erdogans „Soldaten“ und die von Erdogan nach Deutschland geschleusten Syrer wohl ebenso.
Kommt es zum Krach mit Erdogan müssten Deutsche gegen einen inneren und äußeren Feind kämpfen.
Kriminalsoziologe Kreissl sieht die gestiegene Zahl der Anzeigen wegen Gewalt gegen Frauen als „paradoxen Erfolg der Frauenbewegung“ an, da sich Frauen Gewalt nicht mehr gefallen ließen:
Kreissl sitzt im Vorstand der Parteiakademie der Liste Pilz. Fehlt nur noch, dass er den Verdienst für den „paradoxen Erfolg der Frauenbewegung“ seinem wegen Frauenbegrapschens angezeigten Parteichef zuweist.
Nicht erwähnt wird von Kreissl, dass auch die Zahl der Frauenmorde seit 30 Jahren nicht mehr so hoch war, und eine „Erfolgsmeldung“ daher nicht „paradox“, sondern zynisch ist.
Nicht verzichtet wird auf den typischen Schmäh, die undifferenzierte Gesamtstatistik zu präsentieren, in welcher afghanische Messerstecher und Vergewaltiger hinter den natürlich viel zahlreicheren deutschen Verkehrssündern und rumänischen Ladendieben versteckt werden können.
„Ein Messer bei sich zu tragen sei nichts, was jetzt den Rumänen auszeichnet, sondern das finden Sie auch bei vielen Jugendlichen hier.“
Dass es sich bei diesen Jugendlichen meistens um Afghanen und Tschetschenen handelt, verschweigt der Kriminalsoziologe.
Das Einsetzen von Messern ist sehr wohl kulturbedingt, wenn auch weniger rumänisch, sondern afghanisch und tschetschenisch.
Vor Weihnachten bewegt das Schicksal einer Flüchtlingsfamilie die Steiermark: Seit zwölf Jahren lebt sie hier – nun soll sie von Traiskirchen nach Tschetschenien abgeschoben werden. Schulkollegen und eine Initiative üben Kritik.
Eine Altersbegrenzung für eine Abschiebung kennen die Behörden nicht – das jüngste der insgesamt fünf Kinder der betroffenen tschetschenischen Familie ist gerade einmal ein paar Monate alt. Sie alle wurden in Österreich geboren – jetzt sollen sie das Land, das ihre Heimat ist, verlassen.
Eines der Kinder ist die zehn Jahre alte Linda: Sie besuchte bis zur Überstellung nach Traiskirchen die erste Klasse im Oeverseegymnasium in Graz – von einem Tag auf den anderen war sie nicht mehr da.
Wenn man nichts Gutes sagen kann, soll man besser gar nichts sagen. Da bei der Weihnachtserzählung des ORF über die von Abschiebung bedrohte tschetschenische Familie ausschließlich die Kinder erwähnt worden waren, lag der Verdacht nahe, dass der Vater nicht gerade ein Heiliger war:
Der Erstbeschwerdeführer weist folgende strafgerichtliche Verurteilungen auf:
Urteil des LG für Strafsachen vom 28.02.2008: Sechs Monate Freiheitsstrafe bedingt als Junger Erwachsener gemäß § 83 Abs. 1 und § 84 Abs. 1 StGB (schwere Körperverletzung);
Urteil des LG für Strafsachen vom 08.07.2008: ein Jahr Freiheitsstrafe als Junger Erwachsener gemäß § 142 Abs. 1 iVm § 12 3. Fall sowie § 143 2. Fall StGB (schwerer Raub);
Urteil des LG für Strafsachen vom 25.11.2010: acht Monate Freiheitsstrafe bedingt als Junger Erwachsener gemäß § 84 Abs. 1 und § 83 Abs. 1 StGB (schwere Körperverletzung);
Urteil des LG für Strafsachen vom 29.04.2016: drei Monate Freiheitsstrafe gemäß § 107 Abs. 1 StGB (gefährliche Drohung).
Zuletzt war der Erstbeschwerdeführer von 28.02.2017 bis 28.05.2017 in Strafhaft.
Natürlich sind Kinder nicht dafür verantwortlich, wie sich ihre Eltern während ihrer Zeit als „Schutzsuchende“ in Österreich benommen haben.
Dass Kinder ihren Eltern folgen müssen, wenn sie ins Ausland umziehen, ist jedoch auch in vielen anderen Fällen für Kinder genauso schmerzhaft.
Wer käme ernsthaft auf die Idee, so ein Theater zu veranstalten, weil Kinder mit ihren Eltern nach Kanada oder Spanien übersiedeln müssen, nachdem der Vater dort einen neuen Job gefunden hat?
Selbst wenn die Kinder kein Wort Spanisch sprechen könnten, wäre das kein Drama.
In dem Fall der tschetschenischen Familie können die Kinder selbstverständlich das von den Eltern zu Hause gesprochene Tschetschnisch sprechen.
Vor der Asylbehörde hatten die Eltern angegeben, als Salafisten den sufistischen Islam in Tschetschenien abzulehnen:
Schon ihre ersten Anträge auf internationalen Schutz begründeten die Beschwerdeführer (den Sechstbeschwerdeführer ausgenommen) im Wesentlichen damit, dass sie im Herkunftsstaat staatliche Übergriffe zu erwarten hätten, weil sie die in Tschetschenien vorherrschende Richtung des Islam, den Sufismus, ablehnen und stattdessen einer anderen Richtung des Islam folgen würden.
Die Stichhaltigkeit dieses Vorbringens wurde mit Erkenntnissen des Asylgerichtshofes vom 14.05.2013 rechtskräftig verneint. Letztlich behaupten die Beschwerdeführer im Wesentlichen nach wie vor, sie wären im Herkunftsstaat Repressionen wegen der von ihnen praktizierten Richtung des Islam ausgesetzt.
Wird der Spiegel jetzt auch andere Fake-News in Frage stellen oder wird die Selbstkritik ein Einzelfall bleiben?
Die Libyer wurden vom Spiegel als rassistische Sklavenhändler abgestempelt, weil sie mit Italien kooperiert hatten und so die Mittelmeer-Route unterbrochen werden konnte:
Das Erbe des arabischen Rassismus
Das Bürgerkriegsland Libyen ist ein Eldorado für Menschenhändler. Auf nächtlichen Sklavenmärkten werden internierte afrikanische Migranten wie Vieh verkauft. Ein Grund: Hass auf Dunkelhäutige.
Die berühmte CNN-Reportage über Libyens Sklavenmärkte war die einzige Quelle, die gespiegelt wurde. Eigene Recherchen fehlten völlig.
Was CNN produziert hatte, wurde allerdings nicht nur vom Spiegel völlig unkritisch übernommen. Sämtliche Medien und Politiker wie Juncker, Merkel und Macron hatten sich über die barbarischen Sklavenhalter Libyens empört.
Was immer in dem Video auch zu sehen sein mochte, so handelte es sich dabei wohl kaum um Sklaverei.
Eine komplette Inszenierung wäre aufgrund der wenigen beteiligten Personen zwar nicht einmal besonders schwierig. Am wahrscheinlichsten handelte es sich jedoch einfach um Männer, die wie auch in vielen europäischen Ländern ihre Arbeitskraft auf dem Arbeitsstrich anboten.
Auch bei den Internierungslagern handelte es sich nach meiner Meinung um moderne Schauermärchen.
Die Bedingungen in den von den Schleppern zur Verfügung gestellten Lagern, in denen die Afrikaner in Libyen auf ihre Überfahrt warteten, waren mit Sicherheit miserabel. Niemand wurde jedoch dort festgehalten, sondern es handelte sich um einen provisorischen Aufenthalt, für den weder die libyschen Schlepper noch die geschleppten Afrikaner viel Geld investieren wollten.
Dauerte der Aufenthalt ungeplant länger, stieg natürlich auch der Druck, während des Aufenthaltes Geld zu verdienen. Hier kommen wir wieder zu den Filmaufnahmen von den am „Sklavenmarkt“ bzw. Arbeitsmarkt angebotenen Afrikanern.
So wie miese Schlepperunterkünfte keine Internierungslager sind, handelt es sich bei Tagelöhnern nicht um Sklaven, auch wenn in der Leidenschaft des Agenda-Journalismus solche feinen Unterschiede leicht verschwinden.
Auch die Zahl von einer Million Afrikanern, die angeblich in Libyen interniert gewesen sein sollen, war völlig aus der Luft gegriffen.
Die Schlepperbanden hatten wohl lediglich Kapazitäten für ein paar Tausend Kunden. Staatliche Lager für Flüchtlinge gab es in Libyen sicher auch nur in sehr geringen Dimensionen.
Die Libyer betätigten sich für die Afrikaner als Schlepper. Sie taten das mit Sicherheit nicht aus Altruismus, aber sie befriedigten eine Nachfrage der Geschleppten.
Während die Schlepper dämonisiert wurden, wurden die Geschleppten von Spiegel & Co. zu Opfern von Sklaverei erklärt, die man natürlich wieder direkt von der libyschen Sklavenküste abholen sollte.
Der Rückzug aus Syrien wird von den Feinden der USA als Niederlage gefeiert. Für Assad wäre die damit wohl verbundene Invasion Erdogans in die Kurdengebiete allerdings eine Katastrophe:
Erdogans FSA-Muslimbrüder streben ja nach wie vor die Herrschaft über Gesamt-Syrien an, während die Kurden höchstens die derzeit gehaltenen Gebiete beansprucht hätten.
Wenn die FSA mit der Türkei erst einmal das halbe Staatsgebiet kontrolliert, käme man den Plänen zur Übernahme ganz Syriens einen großen Schritt näher.
Das müsste nicht einmal militärisch geschehen, sondern demographisch durch die Forderung der Abhaltung von demokratischen Wahlen für alle Syrer.
Wäre der Kurden-Teil erobert, könnte Erdogan behaupten, dass aus Jordanien und dem Libanon weitere 2 Millionen Syrer dorthin zurückgekehrt wären. Mit den bereits zuvor eroberten Gebieten (angeblich „2 Millionen“ in Idlib und angeblich „1,5 Millionen“ in Afrin und El-Bab) und den „registrierten Auslands-Syrern“ in der Türkei (angeblich „3,6 Millionen“) und in Deutschland (tatsächlich 700.000, und fast alle Muslimbrüder) käme der Zahlen-Türker Erdogan wohl recht locker auf eine Mehrheit bei gesamtsyrischen Wahlen.
Entweder Putin ist so ignorant und überheblich geworden, dass er jene Gefahr durch Erdogan nicht erkennt.
Oder er ist ein Spieler, der darauf setzt, dass die Kurden ihr Terriorium nun rasch an Assad übergeben werden.
Wenn das so aufgeht, steht Putin natürlich als großer Sieger da. Es ist aber ein verdammt riskantes Spiel. Die Gefahr ist hoch, dass Erdogan und seine FSA-Muslimbrüder Putin und seinen Assad am Ende doch noch ausstechen, wenn sie auch die Kurdengebiete übernehmen.
Die Demographie spricht für Erdogans Muslimbrüder und ihr Schutzherr ist ein Meister im Täuschen und im Türken von Zahlen, was die Chancen bei demokratischen Wahlen zusätzlich erhöht.
Wie sich Trump von Erdoschwanz ficken lässt, erinnert mich fast schon an Merkel.
Dass Erdogan bei Putin den Schwanz sofort wieder einzog, hätte Trump zeigen müssen, dass Erdogans Angriffs-Drohung trotz US-Präsenz nur ein Bluff war.
Putin ist als alter Antiimperialist natürlich entzückt, dass die USA sich so erniedrigt, selbst wenn die neue Liebe zwischen Erdogan und Trump für Putin nicht ganz ungefährlich ist.
Das Schicksal der linken Kurden ist dem Sowjet-Nostalgiker völlig egal. Die Kurden waren für die Sowjets auch immer nur Schachfiguren, die man wie die PLO, ETA, IRA zum Terror gegen die Imperialisten anstiften konnte, während man die eigenen Separatisten wegen nix in den Gulag verfrachtete.
Nach Ende des Kalten Krieges und des Sowjet-geförderten Terrors wurden PLO, ETA, IRA in den politischen Prozess eingebunden. Nur die PKK blieb von der Türkei weiterhin geächtet. Im Gegensatz zu England, Spanien und Israel hatte die Türkei kein Interesse an einer friedlichen Lösung mit ihrer militanten Minderheit.
Während die Palästinenser schließlich ihren Autonomie-Status erhielten und der PLO-Führer Arafat den Friedensnobelpreis verliehen bekam, wurden die Rechte der Kurden ignoriert, und ihr Anführer wurde als Terrorist eingesperrt.
Wäre die PKK wie die PLO behandelt worden, hätte sie wohl längst ein autonomes Gebiet und ihre Führung wäre trotz kommunistischer Terror-Vergangenheit international anerkannt.
Das hindert Erdogan freilich nicht daran, sich gegenüber Israel als Moralapostel aufzuspielen und eine Terrororganisation zu hofieren, welche sowohl die PLO als auch die PKK an Fanatismus und Gewaltbereitschaft deutlich übertrifft.
Dass man Erdogan die Verfolgung der Kurden als Terroristen durchgehen lässt, hängt damit zusammen, dass der Westen ebenfalls nicht aufhören kann, in den überkommenen Mustern des Kalten Krieges zu denken und Erdogan für einen unverzichtbaren Verbündeten gegen Russland hält, obwohl er schon längst selbst unser gefährlichster Feind geworden ist.
Türkische Wählerevidenzlisten wurden vom österreichischen Verfassungsgericht nicht als Beweismittel für die Annahme der türkischen Staatsbürgerschaft angesehen.
Wien wird laut Auassage von Stadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) zu österreichisch-türkischen Staatsbürgerschaften „rasch“ die nötigen Schritte einleiten, um „ähnlich gelagerte“ Verfahren für die Betroffenen positiv zu beenden. Insgesamt sind bzw. waren in Wien rund 18.000 Fälle anhängig.
So fassen die türkischen Staatsmedien das Urteil des österreichischen Verfassungsgerichts auf:
Verfassungsgericht: Aberkennung der doppelten Staatsbürgerschaft von Türken nicht möglich
In Österreich hat das Verfassungsgericht das Gerichtsurteil gegen Türken, mit angeblich illegaler doppelter Staatsbürgerschaft, annulliert.
Doppelte Staatsbürgerschaften sind nur „angeblich Illegal“. Was in österreichischen Gesetzen steht, ist den türkischen Staatsmedien und den österreichischen Verfassungsrichtern egal.
So dürfen Österreichs Türken weiterhin in der Türkei für den Islamisten Erdogan stimmen und in Österreich für die Sozialisten, die ihnen im Tausch für ihre temporären Stimmen das Tor für die Islamisierung Österreichs öffnen.
Verfassungsschützer: Muslimbrüder wollen islamischen Gottesstaat in Deutschland
Mittelfristig geht von den hiesigen Ablegern der mächtigsten, globalen Islamisten-Bewegung eine größere Gefahr für die Demokratie aus, als durch die Terror-Organisationen Al Kaida oder dem „Islamischen Staat“, so lautet das Fazit der Sicherheitsbehörden hierzulande.
Verfassungsschützer und Medien scheinen das Problem der Muslimbruderschaft also endlich zu erkennen?
Tatsächlich kennt man das Problem schon seit langem.
Vor genau 11 Jahren wurde dasselbe Problem bereits sehr klar beschrieben:
Die Muslimbruderschaft ist die Mutterorganisation des politischen Islams. Die radikal-islamische Vereinigung versucht, die Regierungen ihrer jeweiligen Heimatstaaten abzulösen und einen islamistischen Gottesstaat auf der Grundlage der Scharia zu errichten. Auch in Deutschland sind die Muslimbrüder aktiv.
Kroatien wird für den Schutz der EU-Außengrenze wieder einmal medial an den Pranger gestellt. Quelle der aktuellen Kampagne ist die NGO Border Violence Monitoring, die wohl kaum mit Kleinspenden finanziert wird.
Dass Kroatien Migranten, die über die Grenze kommen, zurückschiebt, wird skandalisiert. Merkels Pakt mit Erdogan sieht allerdings genauso Abschiebungen von Griechenland in die Türkei vor. Und man fragt sich, warum dies weniger skandalös sein sollte als die Zurückschiebungen nach Bosnien.
Der eigentliche Zweck des Merkel-Erdogan-Deals, Flüchtlinge aus der EU wieder in die Türkei zurückzuschicken, wurde zwar kaum umgesetzt. Trotzdem hat man dafür Milliarden an Erdogan gezahlt. Als Rechtfertigung hat man sich auf das Narrativ geeinigt, dass Erdogan für uns jetzt die Flüchtlinge versorge (auch jene, die schon längst nach Deutschland weitergereist sind).
Dass die Flüchtlingszahlen trotzdem zurückgegangen sind, hängt damit zusammen, dass Deutschland nicht an die Türkei grenzt, und viele Staaten, die sich zwischen den beiden Deal-Partnern befinden wie Ungarn, Österreich, Kroatien, Slowenien, Bayern mittlerweile eine migrationskritische Haltung angenommen haben, und Flüchtlinge nicht mehr ungehindert ihre Grenzen passieren lassen.
Was Migranten abhält, ist die Aussicht, in einem der vielen unattraktiven Länder entlang der Balkanroute von Griechenland bis Slowenien stecken zu bleiben.
Um wieder eine Flüchtlingsroute zu öffnen, bemüht sich die Migrations-Lobby mit medialer Unterstützung, den europäischen Grenzschutz wieder aufzuweichen.
In der afghanischen Burka-Kultur müssen Frauen, die die Ehre ihrer Männer verletzen, um ihr Leben fürchten.
Bei verschleierten Mädchen aus Afghanistan weiß jeder österreichische Bursche, dass aufgrund der Brüder Lebensgefahr drohen könnte.
Jungen afghanischen Männern sieht man die Burka-Kultur jedoch nicht an, wenn sie nach Europa kommen. Diese innere Einstellung wird jedoch genauso wenig abgelegt wie die äußere Verschleierung ihrer daheim gebliebenen (und nachgeholten) Schwestern.
Der (laut eigenen Angaben) 17-jährige afghanische Mörder eines (laut offiziellen Dokumenten) 16-jährigen österreichischen Opfers hatte auf seinem Facebook-Account in der Uniform der afghanischen Armee posiert.
Afghanistans junge Männer, die als „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ nach Europa geschickt werden, wären dazu prädestiniert, in der eigenen Armee für die Sicherheit ihres Landes zu sorgen. Wie viel Wehrfähigkeit und Gewaltbereitschaft in den jungen Männer steckt, erleben wir in Europa täglich.
Afghanistans Regierung ist nicht dazu in der Lage, für die Sicherheit im eigenen Land zu sorgen. Gleichzeitig verzichtet sie jedoch auch darauf, wehrfähige junge Männer in der eigenen Armee einzusetzen, um für Sicherheit im eigenen Land zu sorgen.
Stattdessen setzt sie sich für deren Asylrechte in Europa ein, weil die Sicherheitslage im eigenen Land so schlecht sei:
Dschurrat sagte: „Wir sind nicht dagegen, dass afghanische Asylbewerber ihr Recht wahrnehmen, Asyl zu beantragen.“ Die Sicherheitslage und die wirtschaftliche Not zwinge Afghanen in bestimmten Provinzen zur Flucht.
„Also bitten wir die Europäische Union, Afghanen in ihrer Notlage bei der Suche nach einem besseren und sichereren Leben zu unterstützen.“