Wieder ein Einzelfall mit einem angeblich „17-jährigen“ Afghanen, der 2015 als „15-jähriger“ Merkels Einladung folgte, um 3 Jahre später eine (diesmal echt) 16-jährige in ihrem Kinderzimmer in Steyr, Oberösterreich, hinterrücks zu erstechen.
Nicht einmal zwei Wochen war es her, dass ein 20-jähriger Student einem Afghanen beim letzten Einzelfall in Innsbruck, Tirol, ins Messer lief.
Was hatte sich in Österreich zwischen diesen beiden „Einzelfällen“ getan?
Der Stacheldraht, mit dem ein Quartier für schwierige „minderjährige Flüchtlinge“ in Drasenhofen, Niederösterreich, umgebeben war, wurde zum neuen Konzentrationslager und Waldhäusl zum neuen Eichmann stilisiert. Vom Bundespräsidenten bis zur Ladeshauptfrau empörten sich alle Guten über das Guantanamo von Drasenhofen.
Die Optik war sicher nicht geschickt gewählt. Ein paar Meter Stacheldraht machen jedoch noch kein Konzentrationslager aus.
Junge Männer aus Afghanistan haben nichts in unseren Kinderzimmern verloren, sondern brauchen strenge Ansagen. Was sie von ihren weltfremden Sozialpädagogen vorgesetzt bekommen, nehmen sie nicht ernst. Wehrfähige Männer spielen zwar das für sie vorgesehene Kinderspiel mit ihren Betreuern mit, da es ihnen Vergünstigungen bringt. Sie verlieren jedoch durch dieses Spiel jeden Repekt vor der Aufnahmegesellschaft, die offenbar so blöd ist, sich so ein Theater vormachen zu lassen.
Die Werte einer Gesellschaft, die sich so leicht betrügen lässt, werden verachtet und die angeblichen „Kinder“ greifen erst recht auf die Werte der eigenen Ehr- und Gewaltgesellschaft zurück.
Dass junge Männer, die aus einer besonders gegenüber Frauen und Kindern extrem gewalttätigen Kultur stammen, nicht wie unsere eigenen verwöhnten und weichgewaschenen Mittelschichtskinder behandelt werden können, ist eine Realität, der wir uns endlich stellen sollten, selbst wenn der Stacheldraht dabei nicht die ideale Lösung ist.
Wenn man die „schutzsuchenden Kinder“ nicht besser in den Griff bekommt, wird man am Ende die eigenen Kinderzimmer mit Stacheldraht schützen müssen.
Dezember 10, 2018 um 10:10 pm |
Das Grundproblem scheint zu sein, dass die Mihigrus und sonstigen Migranten ein riesiges Geschäft geworden sind.
Siehe auch dieser Artikel:
https://www.profil.at/oesterreich/wer-sind-jugendliche-drasenhofen-asylquartier–10518585
Die Grünen wollen das Klima 150 Jahre im Voraus planen, aber was aus Europa in wenigen Jahren werden kann, wenn sich ihre offenen Grenzen weiterhin so krass durchsetzen, das können die Grünen und die MSM leider nicht überblicken. Das scheint zu schwierig zu sein.
Dezember 10, 2018 um 10:26 pm |
so ist es – es ist zwar kein wirkliches Business, aber eine Arbeitsbeschaffung für Sozialpödagogen etc.
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/02/21/unsere-teuersten-kinder/
und man schafft mit den gut gemeinten Angeboten eine böse Nachfrage:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2014/08/08/die-kraft-die-stets-das-gute-will/
Dezember 11, 2018 um 4:24 pm |
Die Linken haben doch, nach jahrelangem Lügen zugegeben, dass diese Typen umerzogen werden müssen. Also ist es wohl logisch, dass man sie vor der Menschwerdung nicht frei rumlaufen lassen darf, wie Frankensteins Monster. Die Dorfbewohner sind leider zu nett und lassen ihre Mistgabeln im Stall, deshalb werden die grünen Frankensteins weiter experimentieren, egal wieviel Tote es gibt.