Kriminalsoziologe Kreissl sieht die gestiegene Zahl der Anzeigen wegen Gewalt gegen Frauen als „paradoxen Erfolg der Frauenbewegung“ an, da sich Frauen Gewalt nicht mehr gefallen ließen:
https://orf.at/m/stories/3105754/
Kreissl sitzt im Vorstand der Parteiakademie der Liste Pilz. Fehlt nur noch, dass er den Verdienst für den „paradoxen Erfolg der Frauenbewegung“ seinem wegen Frauenbegrapschens angezeigten Parteichef zuweist.
Nicht erwähnt wird von Kreissl, dass auch die Zahl der Frauenmorde seit 30 Jahren nicht mehr so hoch war, und eine „Erfolgsmeldung“ daher nicht „paradox“, sondern zynisch ist.
Nicht verzichtet wird auf den typischen Schmäh, die undifferenzierte Gesamtstatistik zu präsentieren, in welcher afghanische Messerstecher und Vergewaltiger hinter den natürlich viel zahlreicheren deutschen Verkehrssündern und rumänischen Ladendieben versteckt werden können.
„Ein Messer bei sich zu tragen sei nichts, was jetzt den Rumänen auszeichnet, sondern das finden Sie auch bei vielen Jugendlichen hier.“
Dass es sich bei diesen Jugendlichen meistens um Afghanen und Tschetschenen handelt, verschweigt der Kriminalsoziologe.
Das Einsetzen von Messern ist sehr wohl kulturbedingt, wenn auch weniger rumänisch, sondern afghanisch und tschetschenisch.
Dezember 29, 2018 um 7:31 pm |
Leute wie Kreissl sind die Relotiusse des Wissenschaftsbetriebes, die mittlerweile ganze „Wissenschaften“ übernommen – oder gleich selbst gegründet – haben.
Ich will besser gar nicht wissen, wie viel Schaden solche Menschen schon angerichtet haben – und wie viel sie noch anrichten werden.
Dezember 30, 2018 um 7:24 am |
Die Medien leben von solchen Experten und umgekehrt.
Dezember 30, 2018 um 8:00 pm |
Die Rhinozerosse sterben aus, die Relotiusse sprießen in den BRD Unis und Redaktionen. Die gefährlichsten Lügentiere der Welt.