Für Strache handelt es sich um ein „Förderprogramm für tschetschenische Großfamilien“ in Wien.
Laut Angaben aus dem Wiener Rathaus waren von den knapp 131.000 Menschen, die Ende 2018 Mindestsicherung erhielten, rund drei bis 3,5 Prozent aus der Russischen Föderation, Tschetschenen werden dabei nicht extra ausgewiesen.
3 bis 3,5 % klingt wenig. Tatsächlich handelt es sich dabei um rund 5.000 Tschetschenen, die hier Mindestsicherung beziehen. Bei rund 15.000 Tschetschenen, die insgesamt in Wien leben, macht dies rund 33 % aus.
Zu jenen 33 % kommen noch gut 2.000 hinzu, die entweder noch im Asylverfahren sind oder trotz negativer Gerichtsentscheidung noch in Österreich geblieben sind und (oft noch teurere) Grundversorgungsleistungen beziehen.
Fast jeder zweite Tschetschene lebt also von Sozialleistungen und fast jeder zweite Tschetschene war ein IS-Fan. Die Schnittmenge zwischen tschetschenischen Mindestsicherungbeziehern und tschetschenischen IS-Fans dürfte wohl sehr, sehr groß sein.
Dabei waren die ersten Tschetschenen ohne islamische Verschleierung und mit der Bereitschaft, hart zu arbeiten, in Österreich angekommen. Unser Sozialsystem hat jedoch die islamische Großfamilie, die sich mit Bart und Burka vor unislamischer Arbeit schützt, zu einem tschetschenischen Rollenmodell gemacht.
Die Tschetschenen, die sich hier abgeplagt haben, waren die Dummen. Jene Dummen, die auf österreichische Sozialhilfe und islamische Verschleierung verzichteten, ihre 2 bis 3 Kinder unter Entbehrungen auf gute Schulen schickten, gab es weiterhin. Knapp waren sie wohl sogar noch in der Mehrheit.
Wäre die Förderung der „schlauen“ Abkassierer mit Bart, Burka und Mindestsicherung für 6 Kinder noch lange so weitergegangen, wären bald kaum noch „dumme“ Integrations-Streber übrig geblieben.
Januar 12, 2019 um 9:06 pm |
Die Islamisten gehen dahin, wo sie hofiert und finanziert werden.
Ins Land wo Geld und Moscheen fließen.
Januar 12, 2019 um 9:52 pm |
zumindest für die nächsten paar Jahre gibt es da noch einen heißen Kandidaten.
Januar 13, 2019 um 8:14 pm |
so bedanken sich junge Tschetschenen bei der Wiener Aufnahme-Gesellschaft:
https://www.heute.at/community/leser/story/Bande-pruegelt-Teenager-bei-Donauzentrum-blutig-46088177
die jungen Tschetschenen kriegen letztlich mit, wie würdelos die Abhängigkeit ihrer Familien von der Mindestsicherung ist.
Um diese Kränkung der eigenen Ehre zu überwinden, reagieren sie mit besonderer Verachtung der Aufnahmegesellschaft, werden noch islamischer als die eigenen Eltern und gehen auf die Kinder ihrer „Wohltäter“ los.