Archive for Februar 2019

Katar errichtet Brückenkopf in Bosnien

Februar 27, 2019

Sarajevo – IOM and the Qatar Charity signed an agreement on 29 January 2019 for USD 364,050 in support of the response to the refugee and migrant situation in Bosnia and Herzegovina.

The Agreement was signed on Tuesday at the UN House in Sarajevo by Faisal Rashid A. T. Alfehaida, the Assistant of the General Director for Operations and International Partnership of Qatar Charity, and Dražan Rozić, the IOM Bosnia and Herzegovina Emergency Response Coordinator.

The funds will be used to address the need for expanded accommodation capacities and humanitarian assistance for some 5,000 migrants and asylum seekers in the country.

(IOM)

Bosnien ist selbstverständlich nur ein Transitland. Katar investiert sein Geld daher nicht zur Unterstützung der Integration der muslimischen Flüchtlinge im muslimischen Bosnien, sondern zur Unterstützung der Weiterreise ins christliche Europa.

Im Moment handelt es sich nur um eine kleine Summe für eine kleine Gruppe von Glücksrittern, die ihre Versuche, die EU-Grenze zu erstürmen selbst als „Game“ bezeichnen.

Sollte diese Gruppe jedoch durchkommen und die Grenze aufweichen, könnte rasch wieder eine neue Islamische Flüchtlingswelle in Gang gesetzt werden.

Katars „Charity“ in Bosnien ist nichts anderes als die Errichtung eines Brückenkopfes für eine neue Invasion von islamischen Massen ins deutsche Asyl-Mekka.

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Journalisten-Blase kürt den Aufgeblasensten

Februar 24, 2019

Die österreichische Journalisten-Blase traf sich zur großen Preisvergabe. Der Aufgeblasenste hat natürlich wieder den größten Preis abgeräumt.

Dem wunderbar unabhängigen Staatsfunk drohe laut Wolfs Siegesrede die „Verstaatlichung“ und das „Totsparen“:

Dazu passt die Forderung, den ORF künftig aus dem staatlichen Budget zu finanzieren. Das wäre eine de facto-Verstaatlichung des öffentlichen Rundfunks. Unser Geldgeber wäre genau die Regierung, über die wir jeden Abend kritisch berichten sollen.

(Armin Wolf)

Eine freie Medienlandschaft setzt voraus, dass Medien vor willkürlichen staatlichen Eingriffen (wie im sozialistischen Venezuela) oder vor Zensur (wie in Deutschland unter Maas) geschützt werden.

Der Betrieb von öffentlich-rechtlichen Staatssendern gehört hingegen nicht unbedingt dazu.

Ich glaube hingegen, dass ein unabhängiger, starker ORF für dieses Land wirklich wichtig ist – besonders, wenn man kurz überlegt, wer sonst die größten Medien wären… Ich sage aber nochmal: Ein starker und unabhängiger ORF. Was ein Regierungsfunk anrichten kann, das kann man jederzeit in Ungarn besichtigen. Das braucht wirklich niemand.

Warum er das glaubt, erklärt Herr Wolf nicht wirklich, sondern wiederholt seine Plattitüden von „Stärke“ und „Unabhängigkeit“ des ORF. Dass ihm die anderen österreichischen Medien nicht gefallen und dass den ungarischen Staatsfunk hier niemand brauche, sagt allerdings wenig aus, warum ein ORF in der aktuellen Form für unser Land so wichtig sein soll.

Die Medienlandschaft wäre auch ohne ORF links genug. Selbst wenn die rechte Krone dann der größte Player wäre, gäbe es immer noch fünf andere eher linke Tageszeitungen, eine linke Wochenzeitung und die eher linken Privat-TV-Sender (nur Servus-TV ist eher rechts), welche die Medienmacht der rechten Krone locker aufwiegen würden.

Die ganze linke mediale Übermacht konnte selbst mit einem voll einsatzbereiten ORF nichts am rechten Wahlergebnis in Österreich ändern. Der große ORF macht ein Programm für eine kleine elitäre Minderheit. Damit gewinnt man trotz des mit Abstand größten Budgets aller Medien keine Wahlen.

Bezahlt wird der ORF jedoch nicht von der kleinen Elite, an die sich das politische ORF-Programm richtet, sondern vom ganz normalen blöden Volk, das die widerliche Krone liest und die widerlichen Rechtspopulisten wählt.

Armin Wolf hat jedes Recht, seinen Beruf frei auszuüben. Er muss dies jedoch nicht unbedingt auf Kosten von Menschen tun, die er verachtet.

Der ORF hat in den letzten Jahren 700 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingespart und seit Jahren folgt ein Sparpaket aufs nächste. Sehr viel kürzen kann man da einfach nicht mehr, ohne ganz brutal ins Programm zu schneiden und massenweise Journalistinnen und Journalisten zu kündigen.

Wenn sich Herr Wolf über das Sparen beklagt und über gekündigte Journalisten, dann sollte er sich kurz einmal überleben, wer für den zwangsweisen Umsatz beim ORF sorgt.

Dabei handelt es sich zumeist um Menschen, die von ORF-Gehältern und der bisherigen Job-Sicherheit beim ORF nur träumen konnten.

Wenn man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht mehr will, muss man ihn nicht unbedingt abschaffen. Man kann ihn auch totsparen.

Ja, man könnte dem komplett aufgeblähten Rotfunk auch durch Sparen die Luft rauslassen.

Journalismus à la Katar

Februar 22, 2019

Der Fall zweier Schwestern aus Saudi-Arabien sorgt derzeit weltweit für Schlagzeilen. Sie planten zwei Jahre lang ihre Flucht ins Ausland und kamen bis nach Hongkong. Wie CNN berichtete, halfen der Familie saudische Behördenvertreter dabei, die Flucht zu stoppen.

Reem und Rawan, deren Namen aus Sicherheitsgründen geändert wurden, flohen laut eigenen Angaben im vergangenen September während eines Familienausflugs in Sri Lanka. Sie hätten gewusst, dass sie wohl nie mehr zurückkehren würden, sagten Reem und Rawan zu CNN. Sollten sie scheitern, würde ihnen Strafe oder gar der Tod drohen.

Laut ihrer Erzählung hatten sie heimlich australische Touristenvisa beantragt und in der letzten Nacht des Urlaubs ihre eigenen Reisepässe aus der Tasche der Eltern gestohlen.

(ORF)

Wozu müssen die Identitäten von CNN verschleiert werden, wenn sie den saudischen Behörden längst bekannt sind?

Die CNN-Geschichte ist auch sonst komplett an den Haaren herbeigezogen.

Die Unterdrückung von Frauen durch die eigenen Familien gehört zwar überall in der islamischen Welt zum Alltag. Natürlich auch in Saudi-Barbarien.

Aus einer islamischen Alltäglichkeit, die überall von Berlin-Neukölln bis Jakarta zu finden ist, ein saudisches Spezifikum zu machen und dieses als Weltnachricht zu inszenieren, deutet stark auf ein Auftragswerk der engsten Feinde der Saudis hin.

CNN ist als Privatsender natürlich käuflich. Warum unser Staats-Funk Katars Propaganda nachplappert, ist jedoch kaum nachvollziehbar.

Dabei fördert gerade Katar in Kooperation mit der Muslimbruderschaft die Ausbreitung der (bei den Saudis kritisierten) islamischen Zustände in unsere westliche Welt.

Beim Saudi-Bashing und als Asyl-Grund darf die islamische Realität angesprochen werden. Nicht jedoch bei Muslimen, nachdem sie im Westen angekommen sind.

Kritik an den importierten islamischen Zuständen wird von Katars Medien als „Islamophobie“ angeprangert.

Three Arab women wearing traditional abaya watching the futuristic skyline of Doha, Qatar.

IS-Bräute wie NSU-Braut bestrafen

Februar 20, 2019

Österreich hat zwar aufgrund seines hohen Anteils an tschetschenischen Asylanten (35.000) verhältnismäßig eines der größten IS-Kontingente (300, davon 150 Tschetschenen).

Die schlechte Integration der Tschetschenen ist in diesem Fall jedoch ausnahmsweise ein Glücksfall. Die Voraussetzung der dauerhaften Selbsterhaltungsfähigkeit wurde nur von sehr wenigen tschetschenischen Familien erreicht, und so haben Österreichs IS-Tschetschenen fast ausschließlich russische Pässe.

Von den 100 Jihadisten aus Österreich, die sich noch in Syrien aufhalten, kann man die Zahl der Pass-Österreicher, die man einreisen lassen muss, vermutlich an zwei Händen abzählen.

Das ändert jedoch nichts daran, dass man mit IS-Rückkehrern wesentlich strenger umgehen muss, als dies bisher der Fall war. Denn auch diejenigen ohne Pass werden ihren Weg zurück nach Österreich finden, sofern ihnen hier wie bisher keine harten Sanktionen drohen. Dies könnte sogar noch weitere IS-Kameraden anlocken, die zuvor  noch gar nicht in Österreich waren.

In Österreich gibt es zwar schon eine andere Regierung, aber noch die gleiche Justiz wie in Deutschland, wo gerade eine IS-Rückkehrrerin gleich auf freien Fuß gesetzt wurde.

Bildergebnis für deutschland rückkehrerin is

Eine IS-Rückkehrerin erhielt in Österreich eine bedingte Freiheitsstrafe, weil der Richter ihr nicht die Karriere als Islam-Kindergärtnerin verbauen wollte.

Nicht einmal der Obmann des schlimmsten IS-Rekrutierer-Vereins wurde ernsthaft sanktioniert. Weder wurde er vom Strafgericht verurteilt, noch wurde ihm vom Verwaltungsgericht der Asylstatus aberkannt, obwohl dies auch ohne strafrechtliche Verurteilung rechtlich möglich gewesen wäre.

Die volle Härte des richterlichen Linksstaats bekommen in Österreich nur Verfasser rechter „Hass-Postings“ oder gefährliche „Staatsverweigerer“ zu spüren.

Solange die linke Justiz dazu den rechtlichen Ermessensspielraum hat, können sich IS-Leute ins Fäustchen lachen. Deswegen ist in diesem Bereich eine massive Verschärfung des rechtlichen Rahmens, an den sich auch linke Richter zu halten haben, durch den Gesetzgeber dringend erforderlich.

Gefolgschaft für den IS muss genauso streng wie Gefolgschaft für Nazis bestraft werden.

 

Kurdistan statt Guantanamo

Februar 17, 2019

Trump will, dass Europa sich selbst um seine Jihadisten kümmert.

Wenn man an die europäische Dankbarkeit für Guantanamo denkt, hat Trump völlig recht. In unzähligen Artikeln und TV-Sendungen wurde das Schicksal von armen deutschen Staatsbürgern, die völlig unschuldig bei den Taliban erwischt worden waren, beklagt.

Bildergebnis für kurnaz spiegel

Warum sollten sich die Amis so etwas noch einmal für die Europäer antun?

Für Europa gäbe es allerdings eine elegante Lösung des Problems.

Die Jihadisten-Monster werden auch jetzt schon provisorisch von den Kurden vor der Zivilisation weggesperrt. Würde man die Kurden entsprechend entlohnen und militärisch unterstützen, könnten sie diese für unsere Zivilisation so wichtige Aufgabe auf Dauer ausüben.

Die Kurden hätten sich mit ihrem Kampf gegen den IS schon jetzt die EU-Milliarden wesentlich mehr verdient als Erdogan, der für uns absolut nichts geleistet hat.

 

Lebenslang für Uwes. Freier Fuß für IS.

Februar 16, 2019

Wenn es darum geht, uns die Rückkehr von IS-Bräuten und ihrer Brut aufzuschwatzen, wird stets darauf hingewiesen, dass ihnen hier ohnehin ein strenges Gerichtsverfahren drohe:

Ob die Wienerin an Verbrechen der Dschihadisten beteiligt war, ist nicht bekannt. In Wien erwartet die 20-Jährige jedenfalls ein Prozess wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und bei einer Verurteilung eine mehrjährige Haftstrafe. Alles noch besser als in einem syrischen Gefängnis, sagen ihre Angehörigen.

(ORF)

In der Realität hat sich unsere Justiz zu IS-Rückkehrern stets von ihrer kuschelweichen Seite gezeigt.

In Deutschland wurde eine tschetschenische IS-Rückkehrerin gleich auf freien Fuß gesetzt (anders als Beate Zschäpe, die für ihr Zusammenleben mit den Uwes lebenslang bekam).

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In Österreich gibt es zwar schon eine andere Regierung, aber noch die gleiche Justiz wie in Deutschland.

Eine IS-Rückkehrerin erhielt in Österreich eine bedingte Freiheitsstrafe, weil der Richter ihr nicht die Karriere als Islam-Kindergärtnerin verbauen wollte.

Nicht einmal der Obmann des schlimmsten IS-Rekrutierer-Vereins wurde ernsthaft sanktioniert. Weder wurde er vom Strafgericht verurteilt, noch wurde ihm vom Verwaltungsgericht der Asylstatus aberkannt, obwohl dies auch ohne strafrechtliche Verurteilung rechtlich möglich gewesen wäre.

Die volle Härte des richterlichen Linksstaats bekommen in Österreich nur Verfasser rechter „Hass-Postings“ oder gefährliche „Staatsverweigerer“ zu spüren.

Solange die linke Justiz dazu den rechtlichen Ermessensspielraum hat, können sich IS-Leute ins Fäustchen lachen. Deswegen ist in diesem Bereich eine massive Verschärfung des rechtlichen Rahmens durch den Gesetzgeber dringend erforderlich.

Ist IS-Wienerin eine Österreicherin?

Februar 15, 2019

Der ORF berichtet von einer „jungen Wienerin“, die sich dem IS angschlossen hat, und die jetzt nach ihrer Gefangennahme samt ihrem von einem afghanischen Kämpfer gezeugten Sohn von den „Behörden in Wien“ unbedingt zurückgeholt werden soll:

Eine junge Wienerin soll in Syrien für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gekämpft haben. Jetzt ist sie mit ihrem Sohn in Gefangenschaft geraten. Die Behörden in Wien versuchen, Mutter und Kind aus Syrien herauszuholen, doch das ist extrem schwierig.

(ORF)

Bei der „Behörde in Wien“ handelt es sich um die „Kinder- und Jugendanwaltschaft“, die  2013 eingerichtet worden war.

Welche Staatsbürgerschaft die „junge Wienerin“ hat, erfahren wir vom ORF natürlich nicht.

Dabei wäre es schon interessant zu wissen, ob Steuergelder dafür eingesetzt werden, damit fremde Staatsbürger, die sich dem IS angeschlossen haben, nach Österreich zurückgelotst werden.

Der ORF redet bei der Staatsbürgerschaft gekonnt um den heißen Brei.

Statt der „Behörde in Wien“ die einfache Frage zu stellen, ob die „Wienerin“ eine Österreicherin ist, wird darauf hingewiesen, dass laut den (echten) Behörden immerhin 30 % der „österreichischen Jihadisten“ in Syrien österreichische Staatsbürger wären.

Sogar ein Experte wird aufgetrieben, welcher in den kurdischen Lagern zwei genau passende österreichische Staatsbürger: „Eine einzige Frau mit Kind“ gefunden hätte. Ob es sich dabei tatsächlich um unsere „Wienerin“ handelt, wird allerdings offen gelassen.

Das ganze Geschwurbel dient ausschließlich dem Zweck, zu verschleiern, ob die „Wienerin“ jetzt eine Österreicherin war oder nicht.

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Türkischer Nazi-Gruß in Österreich verboten

Februar 14, 2019

Das türkische Außenministerium hat am Donnerstag das geplante Verbot des Wolfsgrußes in Österreich erneut aufs Schärfste verurteilt. Das Gesetz wird vermutlich am 1. März dieses Jahres in Kraft treten.

Der österreichische Nationalrat hatte im Dezember den Wolfsgruß mit in die Verbotsliste für „extremistische Symbole“ aufgenommen. Bei Verstößen droht eine Geldstrafe von bis zu 4.000 Euro, bzw. 10.000 Euro im Wiederholungsfall.

Das türkische Außenministerium bezeichnete diesen Schritt als „Skandal“. Es sei nicht hinnehmbar, dass das Zeichen einer legalen politischen Partei, zusammen mit dem Symbol der verbotenen Terrororganisation PKK aufgelistet werde. Dies zeige, wie weit der Populismus in Österreich bereits fortgeschritten sei.

(Daily Sabah)

Die türkische Legalität der türkischen Nazis ist ein schwaches Argument gegen ein Verbot in Österreich. Auch in Nazi-Deutschland war die NSDAP eine legale Partei.

Wie der deutsche Nationalsozialismus ist Erdogans Ideologie, welche Elemente des Islamismus der Muslimbruderschaft und des Nationalismus der Grauen Wölfe vereint, antidemokratisch und verfassungsfeindlich..

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Als Migranten in Europa stellen sich Erdogans Anhänger als Rassismus-Opfer dar und wollen als „die neuen Juden“ gelten, da man damit speziell den Deutschen und Österreichern leicht ein schlechtes Gewissen einreden kann, um Sonderrechte für die eigene (judenfeindliche) Ideologie durchzusetzen.

Daheim hetzt Erdogan am liebsten gegen den Juden-Staat und verfolgt die kurdische Minderheit und ihre politischen Vertreter als „Terroristen“ in und außerhalb der Türkei.

Erdogans hat zwar genug Spitzeln in Österreich. Mittlerweile müssen die aber selbst verdammt aufpassen, denn wer sich nach Erhalt der österreichischen Staatsbürgerschaft einen türkischen Pass besorgt hat, muss mit einem Aberkennungsverfahren rechnen.

In einem Punkt gebe ich den Türken recht: die PKK sollte nicht wie die türkischen Nazis und Islamisten behandelt werden.

Dass die kurdische Arbeiterpartei von Österreich wie die türkischen Nazis und Islamisten behandelt wird, ist ein Anachronismus, da die Terrorvergangenheit der PKK wie bei anderen von den Sowjets geförderten Organisationen schon lange zurück liegt.

Die Staaten des feindlichen Blocks sollten durch linken Terror (RAF, Rote Brigaden) oder nationalistischen Terror (IRA, ETA, PLO, PKK) destabilisiert werden. Während die IRA, ETA, PLO nach Ende des Kalten Krieges in den politischen Prozess eingebunden werden konnten, wurde die PKK von der Türkei weiterhin geächtet. Im Gegensatz zu England, Spanien und Israel hatte die Türkei kein Interesse an einer friedlichen Lösung mit ihrer militanten Minderheit.

Während die Palästinenser schließlich ihren Autonomie-Status erhielten und der PLO-Führer Arafat den Friedensnobelpreis verliehen bekam, wurden die Rechte der Kurden ignoriert, und ihr Anführer wurde als Terrorist eingesperrt. Wäre die PKK wie die PLO behandelt worden, hätte sie wohl längst ein autonomes Gebiet und ihre Führung wäre trotz kommunistischer Terror-Vergangenheit international anerkannt.

Das hindert Erdogan freilich nicht daran, sich gegenüber Israel als Moralapostel aufzuspielen und eine palästinensische Terrororganisation zu hofieren, welche sowohl die PLO als auch die PKK an Fanatismus und Gewaltbereitschaft deutlich übertrifft.

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Allaholismus

Februar 12, 2019

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ fordert der Gott der Juden und Christen.

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Allah gibt sich damit nicht zufrieden: „Du sollst keinen anderen Alkohol neben mir haben“ ist eines der obersten Gebote des Islam.

Würde man einheimischen schlecht verdienenden oder arbeitslosen Alkoholikern anbieten, in einem fremden Land unter Bezahlung eines vielfachen Einkommens ihr gewohntes Leben (inkl. deutscher Bierzelte) fortzusetzen, würden sie dieses Angebot wohl kaum ablehnen.

Ohne unmittelbare negative Konsequenzen würden Therapieangebote bei den importierten Alkoholikern wohl kaum auf großes Interesse stoßen. Die meisten Alkoholiker empfinden sich selbst nicht als krank und werden daher auch keinen Grund sehen, freiwillig ihren Lebensstil aufzugeben.

Es gäbe genug sehr reiche islamische Staaten, in denen die Integration von Muslimen aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion kein Problem darstellen sollte.

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Warum ist trotzdem Europa für Muslime das Asyl-Mekka?

In den islamischen Golfstaaten bekommen Muslime für ihren Islam nichts geschenkt. Nur in Europa können sie ihren Allaholismus auf Kosten anderer Menschen ausleben. Die Europäer übernehmen zwar die leibliche Versorgung für geflüchtete Muslime, die reichen Brüder vom Golf liefern jedoch die Moscheen, Imame und Fernsehsender, welche die Muslime geistig mit Allohol beliefern und dafür sorgen, dass die Integration von Muslimen in die Aufnahmegesellschaften eine Fata Morgana bleibt.

Der Allahol macht Muslime aggressiv und führt daher in der islamischen Welt zu Krieg und Vertreibung. Er sorgt damit jedoch auch für seine eigene Weiterverbreitung, da sich Allaholiker nicht eingestehen, dass der Allahol schuld an den Zuständen der islamischen Welt ist, und sie schleppen ihr Allahol-Problem daher bei ihrer Flucht in die westlichen Aufnahmeländer ein:

Diese Abhängigkeit ist ihm meistens nicht bewusst oder wird verdrängt. Er sucht Ausreden für sein Trinken, erst recht für seine Ausfälle, für die er überall, nur nicht in seinem Alkoholmissbrauch Gründe und Ursachen findet.

Diese Erklärungsversuche sind ihm wichtig, da er außer dem Alkohol keine anderen Lösungen seiner Probleme mehr kennt. Er wehrt sich damit gegen soziale Belastungen. Wegen seines Verhaltens kommt es immer häufiger zu Konflikten mit der Familie.

Ganze Familien isolieren sich, wenn sie den Trinkenden „decken“ (Co-Alkoholismus, Co-Abhängigkeit). Der Alkoholiker kann so in die Rolle eines Despoten geraten.

Sein schrumpfendes Selbstwertgefühl kompensiert er dabei immer mehr durch gespielte Selbstsicherheit und großspuriges Auftreten.Der Süchtige kapselt sich zunehmend ab, sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern bei Anderen.

Er verliert das Interesse an seiner Umgebung ganz, richtet seine Tätigkeiten nach dem Trinken aus und entwickelt so ein eigenbrötlerisches Verhalten mit Selbstmitleid, in dem er sich wiederum mit Alkohol „tröstet“. Soziale Isolation und Verstrickung in Lügen und Erklärungen werden zu besonders auffälligen Merkmalen von chronisch gewordenem Alkoholismus.

(Wikipedia – Kritische Phase der Alkoholkrankheit)

Auf Dauer werden sich die von uns versorgten Allaholiker jedoch von uns gedemütigt fühlen. Das gilt besonders für ihre Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Dasein fristen müssen. Sie sind die ideale Beute für Seelenfänger, die ihnen durch noch schärferen Allahol die Wiedererlangung ihrer Würde versprechen:

Der Alkohol beherrscht den Trinker nun vollkommen. Seine Persönlichkeit verändert sich. Er trinkt unter der Woche, am hellen Tag, schon am Morgen. Räusche können sich über Tage erstrecken.

Sozialer Kontakt ist im chronischen Stadium meist nur noch mit Menschen möglich, die gleichfalls viel trinken. In der Gruppe entwickeln sie, wechselseitig bestärkt, ein noch auffälligeres Verhalten, bis im Rauschzustand der letzte Rest Anstand, Rechtsbewusstsein und Selbstachtung schwindet.

(Wikipedia – Chronische Phase der Alkoholkrankheit)

Die westlichen Gesellschaften, welche die Allaholiker wohlwollend aufgenommen haben, geraten oft in eine Co-Abhängigkeit, die eine Heilung zusätzlich erschwert:

Die Probleme eines Alkoholkranken werden oft vom Lebenspartner und von der ganzen Familie mitgetragen oder kompensiert. Einerseits gewinnen letztere aus ihrer Hilfeleistung eine persönliche oder gesellschaftliche Anerkennung, andererseits auch eine Entwertung. Langfristig kann sich bei ihnen ein Ausgebranntsein entwickeln, das Burnout-Syndrom.

Das Gefühl, dem Alkoholkranken zu helfen, kann anfangs das persönliche Selbstwertgefühl steigern. Später dominiert ein Gefühl der Hilflosigkeit. Dieses Verhalten ist als „Helfersyndrom“ bekannt. In Selbsthilfegruppen wird die Alkoholkrankheit als Familienkrankheit gesehen.

Der Grund: In der Familie bzw. in der Partnerschaft sind oft alle an einer Manifestation der Sucht und deren sozialen Folgen beteiligt. Durch Verleugnung der Probleme und der Denkmuster, aber auch durch das Verhalten der Angehörigen selbst wird die Krankheit des Alkoholikers stabilisiert und ein professioneller Versuch der Genesung erschwert. Partner, die solchen Mechanismen unterliegen, werden als Co-Alkoholiker bezeichnet.

(Wikipedia – Folgen für die Familie)

Auch Vorzeige-Tschetschene zeigte IS-Finger

Februar 10, 2019

In Österreich leben laut dem ehemaligen Innenminister Wolfgang Sobotka 35.000 Tschetschenen.

Davon haben fast 20.000 bereits seit weit über 6 Jahren einen Asylstatus, und sie hätten somit Zugang zur Staatsbürgerschaft gehabt, sofern sie 3 Jahre lang keine Sozialleistungen bezogen hätten.

Trotzdem wurden in den letzten 10 Jahren lediglich 2.500 Russen eingebürgert (inkl. Netrebko und diverse Oligarchen).

Bei den Tschetschenen dürften nicht mehr als 2.000 von 20.000 die Voraussetzung von 3 Jahren ohne Sozialhilfe erfüllt haben, um die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten zu können.

Und selbt die wenigen, die hier die Einbürgerung geschafft haben, benehmen sich oft alles andere als loyal zur österreichischen Gesellschaft, die sie als Flüchtlinge versorgt hat.

Den IS-Zeigefinger mag es zwar schon vor dem IS gegeben haben (genauso wie es den „Saluto Romano“ bereits vor Hitler gegeben hatte).

Es ist jedoch eine Tatsache, dass jene Geste genau zur selben Zeit in Mode kam, als sich auch der IS ausbreitete (und seit der IS am Verlieren ist, kaum mehr gezeigt wird).

Der IS-Finger wurde uns am Höhepunkt der Ausbreitung des IS nicht nur von asozialen Gewalttätern gezeigt, sondern auch von scheinbar integrierten Vorzeige-Tschetschenen mit Job und österreichischer Staatsbürgerschaft.

Der junge Mann wäre (fast) das perfekte Vorbild für eine gelungene Integration. Er hat hier die Schule besucht und perfekt Deutsch gelernt. Statt wie viele seiner Landsleute den österreichischen Sozialstaat mit einer Großfamilie zu schröpfen, hat er hart als Mechaniker gearbeitet.

Dabei hätte es an Interessentinnen für die Gründung einer Familie wohl kaum gemangelt. Der Typ ist bärenstark und sieht verdammt gut aus.

Sogar bei der Garde diente er nach Erhalt der Staatsbürgerschaft.

Beim Österreich-Match schwenkte der neue Staatsbürger dann allerdings die Türken-Fahne und auf seinem Instagram-Account zeigte der Vorzeige-Tschetschene den IS-Finger.

Um bei der Mehrheit der Tschetschenen etwas zu gelten, zählt nicht eine gelungene Integration im österreichischen Sinne, sondern nur die auf tschetschenische Art.