Eine BBC-Dokumentation, in der Tommy Robinson als rassistischer Unhold inszeniert werden sollte, wurde von Tommy Robinson zu einem Lehrstück über Fake-News durch die BBC umgedreht.
Nebenbei führte Tommy Robinson vor, wie viel Schwulenfeindlichkeit, Rassismus und Arroganz gegenüber der weißen Arbeiterklasse in nach außen so politisch korrekten BBC-Journalisten stecken kann.
Tommy Robinson musste diese Frechheit gegenüber der ehrwürdigen BBC allerdings teuer bezahlen.
Seitdem wurde er von Facebook und Twitter verbannt und das Establishment versucht gerade auch, seinen Youtube-Kanal zu sperren.
Neue Ermittlungen wegen den alten abstrusen Anschuldigungen, die ihn schon zuvor für Monate ins Gefängnis gebracht hatten, wurden ebenfalls eingeleitet.
Tommy Robinson hatte es gewagt als Journalist vom Prozess gegen einen Ring von „asiatischen“ Massenvergewaltigern von minderjährigen Mädchen zu berichten und damit nach Ansicht der Behörden die Privatsphäre der verurteilten Mädchenschänder verletzt.
Mit China, Russland, Iran und der Türkei kann Orwells Mutterland heute locker bei der Umsetzung von „1984“ mithalten.
März 8, 2019 um 10:45 am |
Und ich dachte immer das UK wäre das Paradies auf Erden, dort wo die ganzen tapferen Brexiteers leben. Wo ist Nigel Farage wenn man ihn mal braucht?
Ach nee, der kann ja Tommy Robinson alias Stephen Yaxleys-Lennon auch nicht leiden. What a shame!
März 8, 2019 um 1:26 pm |
Das Volk ist sehr wohl tapfer und hat mutig gewählt. Das herrschende Establishment steuert jedoch das Land trotz Brexit Richtung Britannistan:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2018/05/26/trotz-brexit-droht-britannistan/
Würde man das Volk über Britannistan abstimmen lassen, wäre das Ergebnis viel eindeutiger als beim Brexit.
März 8, 2019 um 1:55 pm
Ich hoffe auf Boris Johnson, auch wenn er türkischstämmig ist. Aber seine deutschen Gene sind stärker. Hoffentlich bildet er eine Achse mit Trump und räumt im Saustall EU auf.
März 10, 2019 um 7:58 pm |
Der springende Punkt im Robinson-Fall ist wohl, dass die Behörden ein nicht mehr zeitgemäßes Uralt-Gesetz ausgegraben haben, dass ggf. Berichterstattungen über bestimmte Strafverfahren verbietet.
Angewandt wird das abstruse Gesetz eigentlich nie, aber bei Robinson packt man es gerne aus. Natürlich ist das nur vorgeschoben, und es zeigt welche unheimliche Macht politisch verstrickte Behörden haben.
Ganz so unschuldig wie Robinson allerdings tut, ist er wahrscheinlich auch nicht. So wie ich den Fall lese, haben die Behörden ihn 1-2x gewarnt, er hat aber trotzdem immer weiter gemacht. Ich tippe mal Robinson hat aus voller Absicht weiter gemacht, weil er dachte es sei eine sehr gute PR für ihn. Und damit hat er ja auch recht behalten: Es war eine sehr gute PR für ihn.