Während Merkel in Harvard vor einer vertrottelten Elite über die Politik des Präsidenten des amerikanischen Volkes herziehen darf:
„dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen“. Anderswo mag man diesen Appell für banal halten, in Harvard hat er Wucht und erntet Ovationen. Mit indirektem Bezug zu Trumps Projekt eines Mauerbaus zu Mexiko sagt Merkel: „Wenn wir die Mauern, die uns einengen, einreißen, wenn wir ins Offene gehen und Neuanfänge wagen, dann ist alles möglich.“
…müssen in Berlin Polizeibeamte für Merkels eigene tolle Politik ihre Köpfe hinhalten:
Die beiden Polizisten hatten einen 23-jährigen Mann wegen seines riskanten Ausparkens angesprochen. Der Mann beleidigte die Beamten und griff anschließend zusammen mit seinem 21-jährigen Bruder den Polizisten an, bis der zu Boden ging. Dort traten sie weiter auf ihn ein. Gleichzeitig schlug die 27-jährige Schwester der Polizistin ins Gesicht. Diese zog ihre Pistole und drohte den Männern, die noch immer auf ihren Kollegen eintraten.
Was in Merkels Deutschland bestens klappt, ist die politisch-korrekte Verschleierung der Herkunft der Täter. Besonders korrekt ist man bei Übergriffen gegen Juden, die in Berlin mittlerweile zum Alltag gehören. Natürlich nicht gegenüber den Opfern, sondern gegenüber den Tätern, die als Rechte verschleiert werden.
Jüdische Verbände machen bei dieser Scharade zum Schutz ihrer Täter und Merkels gescheiterter Politik aus idelogischer Verblendung leider oft selbst mit. Es ist die gleiche Verblendung, mit der Merkel in Harvard von der linken Elite bejubelt wird. So viel zu Wahrheit und Lügen.
Trump hat für Staaten, in denen Polizisten nicht für die Sicherheit von ihren Bürgern sorgen können, zumal sie sich nicht einmal selbst wehren können und dürfen, einen sehr passenden Ausdruck gebraucht: „Shithole Countries“.