Die mit türkischen Landunsgbooten auf Lesbos angekommenen „Schutzsuchenden“ fackelten ihr griechisches Flüchtlingslager ab, um rasch aufs Festland und Richtung Germoney zu gelangen. Die Feuerwehr wurde laut Augenzeugen mit Steinen beworfen:
Nach Augenzeugenberichten haben sich während des Feuers junge Migranten als Gruppe zusammengeschlossen und sind gewaltsam – unter anderem mit Steinen auch gegen Feuerwehrautos vorgegangen, die die Feuer löschen wollten. Die Löscharbeiten wurden den Berichten zufolge von gewaltsam protestierenden jungen Migranten immer wieder behindert.
Der Bürgermeister der Insel Lesbos, Stratos Kytelis hat bestätigt, dass zwei Menschen – eine Mutter mit ihrem Kind – nicht mehr aus den Flammen gerettet werden konnten
Der UNHCR unterstützt die Agenda der Brandstifter trotz der Toten vorbehaltlos:
Die Vereinten Nationen forderten von der Regierung in Athen „sofortige“ Abhilfemaßnahmen. Die Überführung von Flüchtlingen auf das Festland müsse „beschleunigt“ und die Lebensbedingungen in dem Lager müssten „verbessert“ werden, sagte der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Boris Cheshirkov.
Menschenleben werden vom UNHCR offenbar als Kollateralschäden angesehen, die man hinzunehmen hätte, wenn dafür die Überführung der Schutzsuchenden Richtung Germoney „beschleunigt“ werden könne.
September 30, 2019 um 7:54 pm |
beachtenswert ist die Sprache der Tagesschau. Da werden aus „Schutzsuchenden“ auf einmal „Migranten“, wenn sie Scheiße bauen.
wenn sie in Europa Asylanträge stellen, sind es eben keine gewöhnlichen Migranten, sondern Asylanten bzw. „Schutzsuchende“ wie es politisch korrekt sonst heißt.
Oktober 1, 2019 um 1:37 pm |
Ein Feuer ist ausgebrochen – fabulierte die Tagesschau. Wer das Feuer gelegt hat und dass es wohl die Angreifer der Feuerwehr waren, wurde nicht kombiniert. Volksverdummung durch Desinformation.
September 30, 2019 um 11:56 pm |
Du hattest natürlich mal wieder Recht. Selbst Maximilian Popp (!!) schreibt mittlerweile, dass Erdowahn bei den eigenen Flüchtlingszahlen lügt:
https://www.spiegel.de/plus/tuerkei-schummelt-recep-tayyip-erdogan-bei-den-fluechtlingszahlen-a-00000000-0002-0001-0000-000166156979
Oktober 1, 2019 um 5:07 am |
Danke für den Hinweis auf Popp. Die von ihm genannten Zahlen sind allerdings immer noch viel zu hoch.
Viel mehr als die 140.000 Syrer in den Zeltlagern und 100.000 Syrer, Iraker, Iraner, Afghanen, Pakistaner im Transit in Istanbul werden es kaum sein.
Dass in der Südost Türkei 3 Millionen am privaten Wohnungsmarkt untergekommen sein sollen, ist völlig absurd.
Das wäre selbst auf den griechischen Inseln – zumindest während der Wintersaison – noch realistischer.
Oktober 1, 2019 um 6:57 am |
Nach Ansicht von Popp schummelt Erdogan lediglich ein wenig.
Das kennt man auch von der EU, der Erdogan die Herausgabe der Primärdaten (ohne denen jegliche Kontrolle unmöglich ist) verweigert hatte, die aber zu „mangelhafter Tranparenz“ und „Ineffizienz“ verharmlost wurde:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2018/11/13/eu-finanziert-tuerkisches-bingo/
Oktober 1, 2019 um 7:10 am |
Erdogan hat nicht ein wenig „geschummelt“, sondern im großen Stil „getürkt“:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2019/09/24/tuerkische-oder-getuerkte-fluechtlingslast/
Oktober 1, 2019 um 4:50 pm |
ich muss die türkischen Zahlen noch einmal nach unten korrigieren. In den Flüchtlingslagern in der Südost-Türkei sind nur mehr 60.000 untergebracht:
https://data2.unhcr.org/en/documents/details/71510
der UNHCR behauptet zwar immer noch, dass 3,6 Millionen in der Türkei registiert wären:
https://data2.unhcr.org/en/situations/syria/location/113
die Karten wurden jedoch der Realität angepasst – und statt >300.000:
https://data2.unhcr.org/en/documents/download/70974
steht jetzt bei den Flüchtlings-Provinzen in der Südost-Türkei sind auf einmal laut UNHCR nur noch >10.000
https://data2.unhcr.org/en/documents/details/71505
dem UNHCR dürfte langsam dämmern, dass bald ein dramatischer Image-Schaden droht, wenn man als Komplize für Erdogans Betrügereinen mit-erwischt wird.
Oktober 3, 2019 um 3:42 pm |
Hat dies auf Jihad Watch Deutschland rebloggt.