Archive for Oktober 2019

Der echte Krone-Oligarch

Oktober 31, 2019

Wie in der niederösterreichischen Causa steht in der neuen Liederbuch-Affäre ein FPÖ-Politiker im Zentrum. Wie damals befindet sich die Partei auch dieses Mal nur kurz vor der Landtagswahl. Doch anders als der damalige FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer bestreitet der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger nicht, die Texte zu kennen.

Zanger ist Mitglied der Verbindung Pennales Corps Austria zu Knittelfeld. Wie die „Kronen Zeitung“ (Onlineausgabe) berichtete, ist in einem Liederbuch der Verbindung Pennales Corps Austria zu Knittelfeld ein Text enthalten, der unter anderem eine „Heil Hitler“-Passage enthält. Zanger erklärte gegenüber der „Kronen Zeitung“, das Liederbuch in seinem Besitz gefunden zu haben, am Sitz der Burschenschaft läge es aber nicht mehr auf.

(ORF)

Bis vor kurzem ließ man solche Schätze vom Falter auftauchen, statt sie von der Krone bergen zu lassen. Dies erklärt den lustlosen Ton des ORF-Beitrages. Wenn es von der Krone kommt, macht nicht einmal FPÖ-Bashing mit Nazi-Liederbüchern so richtig Freude.

Die Krone war neben der FPÖ stets das große Feinbild des guten Österreich. Die populistische Krone war die logische Verbündete der populistischen FPÖ, wobei sich Strache durch seinen starken Facebook-Auftritt eine eigene mediale Plattform geschaffen hatte. Die Krone profitierte mindestens genauso von Straches geteilten Beiträgen wie Strache von den Krone-Verlinkungen auf seine Beiträge.

Was den Erfolg der Krone ursprünglich ausgemacht hatte, waren laut dem alten Dichand die Leserbriefe. Dichand hatte das Ohr am Volk und verlieh dem Volk eine Stimme, noch lange bevor es die sozialen Medien gab. Genau das hatte Strache mit seiner Facebook-Seite dann selbst sehr gut drauf. Strache kommunizierte als einziger Politiker authentisch mit seinen Anhängern über seine Seite.

Dass sich Strache ausgerechnet mit der Krone, die immer noch die FPÖ-freundlichste Zeitung war, ködern ließ, war eine echte Idiotie. Noch mehr FPÖ-Nähe wäre unauthentisch rübergekommen. Jede andere Zeitung wäre für Strache als zusätzliche neue Plattform interessanter gewesen.

Was die vermeintliche russische Oligarchin Strache in dem Ibiza-Video versprochen hatte, wurde vom österreichischen Oligarchen Benko in die Realität umgesetzt. Es ist schon ziemlich perfid, dass man Strache mit der Krone vorgeführt hatte, die Kurz von seinem echten Oligarchen kurze Zeit später tatsächlich aufgesetzt bekommen sollte. Kurier und Profil gab es sogar noch als Draufgabe.

Wie scheinheilig die Empörung über den vermeintlichen Krone-Kauf aus dem Ibiza-Video war, zeigt sich daran, wie wenig es die Journalisten kümmerte, als die Krone dann tatsächlich von einem Oligarchen gekauft wurde.

Das Ibiza-Video wurde als Geschenk des Himmels an das gute Österreich angesehen. Gerade für „gute Journalisten“ wäre es geradezu blasphemisch gewesen, zu recherchieren welcher Gott das Geschenk herunterfallen ließ.

Auch bei der bösen Krone überwiegen mittlerweile die „guten Journalisten“. Dass die Krone nun mit Benko statt einen blauen einen türkisen bzw. sogar türkis-pink-grünen Kurs ansteuert, liegt durchaus im eigenen Sinn.

So dürfen die Krone-Journalisten nun wie ihre (stets heimlich bewunderten) Kollegen vom Falter Liederbücher-Skandale aufdecken. Selbst die Kollegen, die noch Relikte aus der alten populistischen Dichand-Ära sind, die so etwas wie der Vorläufer der sozialen Medien war, wollen letztlich auch zu den „seriösen Journalisten“ dazugehören. Gerade Michael Jeannée, der wie kein anderer für rechte Pöbeleien der Krone stand, war der erste, der seine Steine auf Strache warf und dabei gegen „Social-Media-Idioten“ wetterte.

Doch Kurz und Krone zahlen beide einen hohen Preis für den türkis-grün-pinken Kurs, dem sie nun scheinbar gerne und freiwillig folgen. Der Preis ist der eigene Hausverstand. Was Kurz und Krone gerade durchmachen, ist auch der einst so vernünftigen Mutti Merkel und BILD passiert.

Beste Schüler als dümmste Wähler?

Oktober 28, 2019

„Alt“ und „abgehängt“ wird der AfD-wählende Ossi in den Besser-Wessi-Medien gerne dargestellt.

Bildergebnis für so isser der ossi

Die besten Wahlergebnisse hat die AfD jedoch ausgerechnet bei den Jungwählern erzielt:

Bei der Landtagswahl in Thüringen setzt die AfD ihren Siegeszug bei den Jungwählern fort. Mit 24 Prozent Stimmenanteil ist sie bei den unter 30-Jährigen stärkste Kraft.

Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 kam die AfD bei den U-24-Wählern auf ein Viertel der Stimmen; in der Gruppe der 25 bis 34-Jährigen sogar auf 28 Prozent.

(Tagesspiegel)

Und zwar in den Bundesländern, in denen die besten Bildungs-Ergebnisse abgeliefert wurden:

Sachsen steht im Vergleich der Bundesländer bei der Bildung weiterhin an der Spitze. Das geht aus dem „Bildungsmonitor 2019“ hervor, den die wirtschaftsnahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) am Donnerstag in Berlin vorgelegt hat. Der Freistaat landete im jährlichen Länderranking zum 14. Mal in Folge auf Platz eins. Dahinter folgen Bayern und Thüringen.

(FAZ)

 

Asyl als „Sesam öffne dich“

Oktober 26, 2019

„Wenn ich sage, dass wir die Türen öffnen, werden sie panisch. Nur keine Panik! Wenn es soweit ist, dann können diese Türen auch geöffnet werden. Na los, nehmt ihr auch Hunderttausende auf. Wollen wir euch einmal sehen.“

(Erdogan)

Wir haben nicht bloß Hunderttausende, sondern fast 2 Millionen aufgenommen, die Erdogan zwischen 2014 und 2016 nach Europa durchgeschleust hat. Alle durchgeschleusten Migranten wurden von der Türkei als „Syrer“ registriert, obwohl es sich dabei oft um Iraker, Iraner, Afghanen handelte, die Merkels Einladung an alle „Syrer“ ebenfalls für sich ausnützen wollten.

Die getürkte Zahl von 3,6 Millionen kam durch Mehrfachregistrierungen zustande. Dass die Registrierten kurze Zeit später die Türkei Richtung Germoney wieder verließen, wurde hingegen nie registriert.

Die registierten „Syrer“, für die wir Erdogan 6.000.000.000 € bezahlt haben, werden daher in Wahrheit schon seit Jahren von uns selbst versorgt.

Erdogan kann seine Türen lediglich Menschen öffnen, die in die Türkei einreisen wollen, was er 2015 bis 2016 getan hatte, als die Balkanroute offen war und er damit rechnen konnte, dass die hereingelassenen Syrer, Iraker, Iraner, Afghanen, Pakistaner ohnhin nur auf der Durchreise waren.

Nicht Erdogan, sondern wir selbst, halten unsere Türen geöffnet, solange ein Asylantrag die gleiche Wirkung wie „Sesam öffne dich“ an unseren Grenzen hat.

Würden Länder wie Kroatien oder Ungarn nicht den Kopf für Europa hinhalten und illegale Migranten trotz Nennung des Asyl-Zauberwortes von der Einreise abhalten, hätten wir längst wieder Zustände wie 2015.

Bildergebnis für grenze kroatien migranten

Asyl in Europa. Islam aus Katar.

Oktober 22, 2019

Die Reportage, die Arte kürzlich unter dem Titel „Katar: Millionen für Europas Islam“ ausstrahlte, enthüllt beunruhigende Details: Die Wohltätigkeitsorganisation Qatar Charity ist demzufolge nicht nur die von unabhängigen Bürgern des Königreichs geführte Nicht-Regierungs-Organisation (NGO), als die sie sich selbst darstellt.

(gmx.at)

Obwohl die Integration aufgrund gemeinsamer Sprache, Religion und Kutur kein Problem sein sollte, holte sich der Emir von Katar lieber Philippinos oder Inder zum Stadionbau, statt die eigenen Brüder aus Syrien ins Land zu lassen.

Flüchtlinge sind zwar bei Katars Staatssender Al-Jazeera ein beliebtes Thema. Allerdings wird dabei stets vorausgesetzt, dass der Westen für die Flüchtlinge zuständig wäre und nicht das eigene Emirat.

Bei der Zurverfügungstellung des leiblichen Wohls übt sich der Emir in nobler Zurückhaltung und lässt den Europäern großzügig den Vortritt. Seine Qatar Charity sorgt allerdings für das geistige Wohl der von den Kuffar versorgten Brüder und baut ihnen Moscheen und Dialüg-Zentren.

Ein kleines, aber feines Investment hat die Qatar Charity in Bosnien getätigt. In Bosnien kann man mit wenig Geld viel bewirken, da ein Brückenkopf in Bosnien essentiell für eine neue Flüchtlingswelle nach Germoney sein kann.

Bildergebnis für al jazeera bosnia refugees

Ossis oder Wessis als Pisa-Verlierer?

Oktober 18, 2019

Die Ergebnisse der aktuellen Pisa-Studie, aus der wieder ganz klar hervorging, dass die Kinder in rotgrün beherrschten Wessi-Ländern mit Abstand am schwächsten abgeschnitten haben, wird im Spiegel zu „Ossis sind die großen Verlierer“ verzerrt.

Schüler dreier Ostländer sind die großen Verlierer

2012 gehörten sie noch zur Spitzengruppe – jetzt sind vor allem in Brandenburg die Schülerleistungen beim zweiten IQB-Bildungsvergleich dramatisch gesunken. Vor allem Mathe bereitet den Neuntklässlern Probleme

(Spiegel)

Die Pisa-Studie widerspricht dem Wessi-Mythos von den abgehängten, unterbelichteten Dunkel-Ossis, die aus Dummheit die falsche Partei wählen.

Bayern ist bei Pisa die große Ausnahme unter den Wessi-Ländern. Es ist jedoch auch das einzige schwarz regierte Bundesland.

Brandenburg hat sich als Umland von Berlin seinem rotgrünen Kern angepasst. Diese Verwestlichung wird jetzt den Dunkel-Ossis vorgehalten.

Erdogans europäische Kindersoldaten

Oktober 17, 2019

Schon als Kinder werden Europas Türken darauf getrimmt, Erdogan als „Soldaten“ zu dienen. Wenn es zwischen Europa und der Türkei einmal hart auf hart gehen sollte, ist es klar, auf wessen Seite die kleinen Soldaten stehen werden.

(Belgien, 16.10.2019)

Erdogan lässt europäische „Moscheen“ bzw „Kasernen“ nach osmanischen Eroberern benennen und fordert seine „Gläubigen“ bzw. „Soldaten“ dazu auf, fünf Kinder für ihn zu zeugen.

Wer auf diese türkische bzw. islamische Realität hinweist, wird von unseren Linken, die selbst in angeblich rechten Boulevardmedien den Ton angeben, als „islamophober Verschwörungstheoretiker“ angeprangert, der „muslimische Babys hasse“.

Gegenüber Europa stellen sich die türkischen Islamisten stets als „Rassismus-Opfer“ dar. Gegen die eigenen Minderheiten sind sie jedoch selbst die größten Rassisten. Doch selbst die Verfolgung von linken Türken und Kurden wird Erdogan von unseren Linken leicht verziehen, wenn es gegen den gemeinsamen Feind, Europas „islamophobe Rechte“, geht.

Die Flüchtlingskrise von 2015 war für Erdogan ebenfalls ein Vehikel zur Machterweiterung. Als Muslimbruder wird er auch von vielen sunnitischen Arabern als islamischer Führer angesehen. Gerade bei den von Merkel nach Deutschland eingeladenen Syrern ist der Anteil an Erdogan-Fans besonders hoch. Die Syrer lassen sich zwar gerne von christlichen Europäern versorgen. Als Führer wird jedoch nur ein „Bruder“ wie Erdogan akzeptiert, egal wieviele Hartz IV Milliarden man zuvor von den Kuffar abkassieren durfte.

Kein Extremist, sondern nur strenggläubig?

Oktober 15, 2019

Und noch immer ist nicht gänzlich gesichert, warum der 33 Jahre alte Jamal A. mit einem Klappmesser zunächst in einem Asylwerberheim auf seinen 32 Jahre alten Betreuer losging, David H. brutal attackierte und letztlich mit einem Stich in die Brust niederstreckte, wenig später dann auch noch den 62 Jahre alten Landwirt Franz G. in dessen Garage erstach, wohl um an dessen Auto zu gelangen, und mit dem Auto des Opfers die Flucht antrat.

Zum ersten Mal erregte Jamal A. Aufsehen, als er „auffällig aus dem Koran vorlas“, so Pilsl. Allerdings habe es keinerlei Hinweise darauf gegeben, dass es sich bei ihm um einen „Extremisten“ handle, vielmehr um einen strenggläubigen Muslim, so Pilsl.

Der strenge Glaube dürfte in der Folge auch im April dieses Jahres zu dem zweiten polizeilich bekannten Vorfall geführt haben. So kam es laut den Angaben in einer Volkshochschule zu einer Rauferei mit einem weiteren Anwesenden, dabei soll es um das Trinken von Alkohol gegangen sein.

(Krone)

Scharia-Polizei im Deutschkurs zu spielen, hat natürlich nichts mit Extremismus zu tun.

Wer hätte ahnen können, dass eine kleine Amokfahrt bei der Führerscheinprüfung und eine ins Frauenheim gedroschene Ehefrau Anzeichen für die Gewalttätigkeit jenes etwas streng religiösen, aber sonst völlig unauffälligen Nicht-Extremisten waren?

Jamal A. Wullowitz Amoklauf

Dollar oder Lira?

Oktober 15, 2019

Nach NY Times und Washington Post bietet diesmal das Wallstreet Journal Erdogan eine Plattform, um seine Kriegs-Propaganda zu verbreiten:

Since the Syrian civil war began in 2011, no country has felt the pain of the ensuing humanitarian crisis more severely than Turkey. We took in 3.6 million Syrian refugees—more than any other country—and spent $40 billion to offer them education, health care and housing.

(WSJ –  By  Recep Tayyip Erdoğan)

„40 billion“ (40 Milliarden) hat Erdogan wohl nicht einmal in Lira für seine angeblichen 3,6 Millionen Syrer ausgegeben.

Einen Fakten-Check der ach so kritischen „Qualitätsmedien“ wird es aber auch diesmal nicht geben, egal wie unrealistisch Erdogans getürkte Zahlen wieder einmal sind.

Bildergebnis für hitler time magazine

NY macht Jagd auf Gedankenverbrecher

Oktober 14, 2019

Pitzke ist über die orwellschen Gesetze, die New York City gegen die Diskriminierung von Illegalen (was man nun eigentlich nicht mehr sagen darf) eingeführt hat, entzückt:

Wer einen Zuwanderer belästigt oder „herabwürdigt“, indem er ihm mit Abschiebung droht oder ihn mit Ausdrücken wie „Illegaler“ oder „illegaler Ausländer“ beschimpft, dem droht fortan eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Dollar.

Die für die USA beispiellose Richtlinie geht noch weiter: Strafbar ist es in New York jetzt auch, Ausländer wegen mangelnder Englischkenntnisse oder ihres Akzentes zu diskriminieren, ihnen in Restaurants die Bedienung zu verweigern und ihnen geringere Löhne zu zahlen – egal, welchen Einwanderungsstatus sie tatsächlich haben.

(Spiegel)

Wer einen illegalen Ausländer als „illegalen Ausländer“ bezeichnet, wird nicht nur bestraft, sondern wirtschaftlich vernichtet. Die Stadt der Freiheit hat sich in eine bevormundende DDR verwandelt.

Man stelle sich vor, Trump würde gegen Gegner seiner Politik solche Gesinnungsgesetze erlassen und Kritik an seiner Mauer mit ähnlichen Strafen ahnden.

Perfekt passt das Spiegel-Foto zu Pitzkes Beitrag:

Die totalitären Gesetze, die Pitzke für progressiv hält, kommen ausgerechnet denjenigen zugute, die weltweit die größten Reaktionäre sind, wie man anhand der Zustände in 50 islamischen Ländern sehen kann (egal ob jene Länder arm oder reich sind).

Progressive wie Pitzke können Reaktionäre jedoch nur erkennen, wenn sie weiß und christlich sind. Dies ist eine besonders bornierte Form von Rassismus.

Erdolfs Lebensraum im Osten

Oktober 13, 2019

Dass die syrischen Kurden Terroristen sein sollen, hat man Erdogan nicht abgekauft. Also hat er seine Invasion  damit begründet, dass er für seine angeblichen 3,5 Millionen Syrer, für die er von der EU bereits Milliarden kassiert hat, neuen Lebensraum schaffen müsse.

Dabei sind die 3,5 Millionen Syrer laut eigenen Angaben zu 96% am privaten türkischen Wohnungsmarkt untergekommen. Warum sollten Syrer ihre türkischen Wohnungen aufgeben, um sich in syrische Zeltlager zu begeben?

Erdogan geht es in Wahrheit darum, mit den Jihadisten von Idlib einen neuen IS als Pufferzone gegen die 18 Millionen Kurden im eigenen Land zu errichten.

Finanzieren soll den neuen IS die EU. Nach der geplanten Zerstörung der Kurdengebiete soll die EU Erdogan 24.000.000.000 € für den Wiederaufbau bezahlen. Seine Jihadisten wollen schließlich standesgemäß wohnen, nachdem sie für Erdogan die Kurden massakriert haben.

Sollte die EU nicht mitspielen, würde er die Flüchtlinge statt in den Lebensraum im Osten, in den Westen Richtung Germoney umleiten. Da Europa nach wie vor nicht dazu bereit ist, selbst seine Grenzen zu schützen, kann Erdogan Europa nach Lust und Laune mit solchen Drohungen erpressen.

Solange „Asyl“ die gleiche Wirkung wie „Sesam öffne dich“ hat, wird Asyl zur Massenmigration mißbraucht werden, während es zur Aufnahme von wirklich Verfolgten wie den syrischen Kurden oder türkischen Oppisitionellen kaum noch Bereitschaft gibt.

Bildergebnis für erdogan hitler