Das Erdogan-Regime ist wieder einmal zu Gast in der Washington Post und darf dort seinen Vernichtungskrieg gegen die Kurden bewerben:
Das türkische Militär werde zusammen mit der oppositionellen Freien Syrischen Armee in Kürze die syrische Grenze überschreiten, twitterte Kommunikationsdirektor Fahrettin Altun am Mittwoch. Er schrieb das auch in einem Gastbeitrag für die „Washington Post“.
(FAZ)
Die mit dem Erdogan-Regime verbündeten Jihadisten, die zum Großteil aus übergelaufenen IS-Veteranen bestehen, dürfen in der sonst (vor allem gegen Trump) so kritischen Zeitung als „oppositionelle freie Syrische Armee“ verharmlost werden.
(Die in Al-Bab zu Erdogan übergelaufene Jihadisten zeigen immer noch den gleichen IS-Finger)
Würde eigentlich auch ein Hitler dauernd Gastbeiträge in der WP und der NYT bekommen?
How Turkey sees the Crisis with the US (NYT – By Recep Tayyip Erdogan)
Wäre Hitler heute ein Trump-Gegner, wäre er wie Erdogan mit Sicherheit auch ein gern gesehener Gast in den feinsten Redaktionsstuben der Welt.