Schon als Kinder werden Europas Türken darauf getrimmt, Erdogan als „Soldaten“ zu dienen. Wenn es zwischen Europa und der Türkei einmal hart auf hart gehen sollte, ist es klar, auf wessen Seite die kleinen Soldaten stehen werden.
Erdogan lässt europäische „Moscheen“ bzw „Kasernen“ nach osmanischen Eroberern benennen und fordert seine „Gläubigen“ bzw. „Soldaten“ dazu auf, fünf Kinder für ihn zu zeugen.
Wer auf diese türkische bzw. islamische Realität hinweist, wird von unseren Linken, die selbst in angeblich rechten Boulevardmedien den Ton angeben, als „islamophober Verschwörungstheoretiker“ angeprangert, der „muslimische Babys hasse“.
Gegenüber Europa stellen sich die türkischen Islamisten stets als „Rassismus-Opfer“ dar. Gegen die eigenen Minderheiten sind sie jedoch selbst die größten Rassisten. Doch selbst die Verfolgung von linken Türken und Kurden wird Erdogan von unseren Linken leicht verziehen, wenn es gegen den gemeinsamen Feind, Europas „islamophobe Rechte“, geht.
Die Flüchtlingskrise von 2015 war für Erdogan ebenfalls ein Vehikel zur Machterweiterung. Als Muslimbruder wird er auch von vielen sunnitischen Arabern als islamischer Führer angesehen. Gerade bei den von Merkel nach Deutschland eingeladenen Syrern ist der Anteil an Erdogan-Fans besonders hoch. Die Syrer lassen sich zwar gerne von christlichen Europäern versorgen. Als Führer wird jedoch nur ein „Bruder“ wie Erdogan akzeptiert, egal wieviele Hartz IV Milliarden man zuvor von den Kuffar abkassieren durfte.
Oktober 17, 2019 um 8:09 pm |
Wieso wird diese fünfte Kolonne der Erdogan-Bestie nicht unverzüglich ausgewiesen? Europäische Politiker die das nicht machen, sind kriminelle Versager und Terrorhelfer.
Oktober 17, 2019 um 8:20 pm |
es würde vielleicht sogar reichen, die schlimmsten 10% auszuweisen (die Schnittmenge aus Hartz IV-Empfängern und Kopftuch-Familien).
https://aron2201sperber.wordpress.com/2016/08/18/das-scheitern-der-zwanglosen-integration/
dann würden die anderen möglicherweise aufhören, sich an den schlimmsten 10% zu orientieren.
Nur eine Sprache der Stärke und Konsequenz wird bei solchen Leuten verstanden.
Oktober 18, 2019 um 2:00 pm |
Passend dazu der Bericht über jüngste Äußerungen des türkischen Botschafters in Berlin
Syrien-Krieg
Für türkischen Botschafter grenzt Kritik an Militärgruß „an Rassismus“
Stand: 17.10.2019
In der Kritik am Militärgruß türkischer Fußball-Nationalspieler sieht der türkische Botschafter Aydin „Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung“. In Syrien erreichen Regierungssoldaten die strategisch wichtige Stadt Kobane nahe der Grenze zur Türkei.
https://www.welt.de/politik/ausland/article202026460/Syrien-Krieg-Fuer-tuerkischen-Botschafter-grenzt-Kritik-an-Militaergruss-an-Rassismus.html
Der Botschafter schätzt die Lage in Deutschland richtig ein : wenn es ihm zweckmäßig erscheint, bedient sich der Botschafter eines nationalistischen und islamistischen Präsidenten des politisch-korrekten deutschen „Grünsprech“.
Oktober 18, 2019 um 2:29 pm |
Danke für die Ergänzung. Wollte eigentlich darauf verlinken.
Oktober 18, 2019 um 2:47 pm |
Erdowahn hat wohl vom Fake-Trump bekommen was er will.
Man kann nur noch auf Assad und die Russen hoffen dass sie die Türken rausschmeißen aus Rojava.
Oktober 18, 2019 um 10:15 pm |
Darauf kannst du einen lassen. Und dass es ganz am Ende so kommt, war bereits ganz am Anfang klar. Syriens militärische Allianz mit Russland seit 1969 wurde nur von Glücksrittern unterschätzt.
November 2, 2019 um 9:58 am |
[…] geschleusten Syrer sind oft Anhänger der sunnitischen Muslimbruderschaft und sehen Erdogan als sunnitischen Führer […]
November 23, 2019 um 3:05 pm |
Genial, aus dem YT-Kanal „Ex-Muslime klären auf“: https://www.youtube.com/watch?v=mLOg_UVP9rM
Undbedingt ansehen 🙂