Je mehr „Flüchtlinge“ in Griechland landen, desto besser kann Erdogan Europa erpressen. Erdogan lässt daher Afghanen aus dem Iran einreisen, um sie auf die Balkanroute zu schicken. Würde die Türkei ihre Grenzen zum Iran wirklich dichtmachen wollen, müsste sie nicht bei Österreich um Rat fragen, wie das geht. Das „Bitten um Hilfe“ bei Österreichs Behörden ist daher reines Theater.
Heikle Auslands-Mission für Österreichs Anti-Schlepper-Boss Gerald Tatzgern: Der Top-Ermittler des Bundeskriminalamtes reiste für einen Lokalaugenschein an die türkisch-iranische Grenze, die derzeit von afghanischen Flüchtlingen regelrecht gestürmt wird. Die Polizei ist mittlerweile überfordert – und bittet die rot-weiß-roten Behörden um Unterstützung.
Iran will afghanische Migranten loswerden
Grund: Nach den US-Sanktionen will der Iran seine rund vier Millionen afghanischen Migranten aus dem Land haben – aufgrund der wirtschaftlichen Lage sei für sie kein Platz mehr im Land.
(Krone)
Die Türkei nützt wie der Iran die Migration als Waffe. Dabei geht es einerseits um Erpressung. Die Türkei will für ihre ethnische Säuberung gegen die Kurden grünes Licht und außerdem noch mehr Geld. Der Iran will die Aufhebung der Sanktionen. Andererseits geht es auch um die Stärkung des eigenen Einflusses durch die Migranten in Europa, die für die Türkei und den Iran oft fünfte Kolonnen bilden.
Die nach Europa geschleusten Syrer sind oft Anhänger der sunnitischen Muslimbruderschaft und sehen Erdogan als sunnitischen Führer an.
Die Afghanen, die der Iran nun angeblich „wegen den Sanktionen loswerden“ will, sind zwar bei der persischen Mehrheitsbevölkerung als Migranten nicht besonders beliebt. Sie sind als Schiiten jedoch oft besonders treue Anhänger des herrschenden Mullah-Regimes, selbst wenn sie das Angebot nützen, sich in Europa als Asylanten versorgen zu lassen.
Die Massen, die Wiens iranische Moscheen besuchen und für das iranische Regime auf die Straße gehen, bestehen zu einem Großteil aus angeblich aus dem Iran fortgejagten Afghanen.
November 2, 2019 um 6:10 pm |
Wenn die EU zuläßt, daß man sie erpressen k a n n, dann hat sie nichts besseres verdient. Wenn alles wichtiger ist als der Schutz der eigenen Grenzen, was will man dann? Und wenn man dann diesen Schutz einem überläßt, von dem man eigentlich hätte wissen können, daß er ein skrupelloser Erpresser ist, was erwartet man dann? Daß er sich zu einem anständigen Menschen wandelt? So schaut EU-Politik aus.
lg
caruso
November 2, 2019 um 6:53 pm |
Ja, mit unserer Führung sind wir Verbrechern wie Erdogan und den Mullahs schutzlos ausgeliefert.
November 2, 2019 um 7:39 pm |
In der Tagesschau haben sie heute Kurdendemos in Syrien gezeigt, wo Kopftuchfrauen Schilder hochhielten mit der Auschrift:
– No for the demographic change –
Sollte man sich merken und den deutschen Linken dann aufs Nazibutterbrot schmieren.
November 7, 2019 um 10:43 am |
Schaut mal mit dem der gefeierte Retter des Abendlandes ganz dicke ist.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/viktor-orban-empfaengt-recep-tayyip-erdogan-wir-alle-wollen-so-sein-wie-er-a-1295200.html
Da schlackern gleich wieder die Ohren… 🙂
November 9, 2019 um 8:11 am |
Orban, der keinen Brüdern von Erdogan Asül gewährt, wird von Erdogan nicht erpresst und terrorisiert.
nur wir sind so blöd, Erdogan in die Position zu bringen, uns so behandeln zu können.
Januar 4, 2020 um 11:04 am |
[…] Iran setzt Migration als Waffe ein, um bei uns eine fünfte Kolonne zu errichten. Afghanische Hazara werden vom iranischen Regime […]
Mai 3, 2020 um 10:07 am |
[…] anerkannte syrische Flüchtlinge konnten trotz Corona über die Türkei noch jederzeit Heimaturlaube […]
Juni 1, 2020 um 4:46 pm |
[…] die „mit den Protestierenden solidarischen“ Diktatürken und Mullahs bei uns dank ihrer fünften Kolonnen wesentlich stärker Einfluss nehmen […]
September 16, 2020 um 7:47 pm |
[…] Erdogan setzt die islamische Massenzuwanderung nicht nur zur finanziellen und politischen Erpressung Europas ein. Sunnitische Muslimbrüder sind für Erdogan wie die eigenen Türken als seine Soldaten einsetzbar. […]