Der Spiegel ist ergriffen vom Plädoyer des Erfinders des Merkel-Erdogan-Pakts, in welchem er das Recht auf unbegrenzte Asylmigration zur Voraussetzung für unser Grundrecht auf Redefreiheit erklärt.
Das Plädoyer des Abends: Das hält der Migrationsforscher Gerald Knaus. Das Recht auf Asyl einfach auszusetzen, wie es Griechenland tue, sei „enorm gefährlich“, sagt er. Wenn man Grundrechte beschneide, bestehe ein Risiko: „Als Nächstes wird die Redefreiheit aufgehoben.“
(Spiegel)
So einem ergreifenden Plädoyer zu widersprechen, fiele natürlich unter „Hassrede“, die als Vorstufe zum „rechten Terror“ verboten werden muss.
März 7, 2020 um 3:35 pm |
Viel Verstand hat der Herr Migrationsforscher nicht. Was er studiert hat um …..Forscher zu werden, weiß ich nicht. Was ich weiß, es reicht nicht etwas gelernt zu haben, man muß das Gelernte auch verstanden haben. Sonst ist ein Diplom nicht viel wert, auch wenn man eine Stellung daraufhin bekommt.
lg
caruso
März 7, 2020 um 9:32 pm |
sein toller Plan wurde nie in die Realität umgesetzt und es gab kaum Rückführungen in die Türkei, auch wenn die EU brav Milliarden gezahlt hat:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2018/07/01/win-win-situation-fuer-erdogan/
weil jedoch kurz vor seinem Merkel-Deal (zu Merkels und seinem Bedauern) die Balkanroute geschlossen wurde, schien der Plan (oderflächlich betrachtet und den wahren Grund ignorierend) zu funktionieren.
März 9, 2020 um 11:16 pm
Hassrede und Hassasyl aussetzen, bis die Islamisten wieder zurück in die Wüste flüchten.