Der Täter suchte sich seine Opfer offenbar wahllos aus: In einem Park in der britischen Stadt Reading hat ein Mann auf mehrere Menschen eingestochen. Es gab drei Tote und mehrere Verletzte.
(Spiegel)
Welche Hautfarbe Täter und Opfer hatten, spielte diesmal offenbar keine Rolle.
Wäre der Täter ein weißer Polizist gewesen, wäre das Rassismus-Urteil von den Medien wohl wieder umgehend gefällt worden.
Ist der Täter ein Libyer, ist hingegen weder von islamischem Terror noch von arabischem Rassismus auszugehen.
Wegen eines Einzelfalls zu Hass aufzuhetzen, wäre schließlich politisch unkorrekt. Es sei denn es wäre antirassistischer Hass.
Erneut erschießt ein Polizist einen Schwarzen, erneut kommt es in den USA zu unruheartigen Protesten gegen rassistische Gewalt von Staatsdienern.
(Spiegel)
Juni 21, 2020 um 4:51 pm |
In GB brauchte man offenbar mehr als einen Tag, um einen Übersetzer für das vom libyschen Killer gerufene „Allahu Akbar“ aufzutreiben.
Juni 21, 2020 um 6:54 pm |
Die drei Affen halten sich auch die Ohren zu. Damit man das Allah nicht hört und weiter dumm bleiben darf.
Juni 22, 2020 um 7:34 pm |
Ich dachte, so blöd ist man nur in D. Anderswo anscheinend auch. lg,
caruso
Juni 22, 2020 um 9:22 pm |
Täter war (ganz anders als der Täter von Hanau) „offenbar psychisch krank“:
https://www.derstandard.de/story/2000118232294/messerangriff-in-grossbritannien-taeter-offenbar-psychisch-krank
braucht also nur eine gute Therapie der Arme.
Juni 23, 2020 um 12:56 pm |
Ist schon so eine Crux:
In den USA sind Polizisten, die Minderheiten erschiessen oder erdrücken keine Rassisten. Und jetzt sind Allahu Akbar rufende und mordende Libyer in GB keine Terroristen.
Jedem seine Lobby…